Im Rahmen des geplanten Umzugs der Bundesvorstandsverwaltung des Deutschen
Gewerkschaftsbundes (DGB) von Düsseldorf nach Berlin sind "keine Zwangsversetzungen geplant".
Darauf wies ein DGB-Sprecher am Donnerstag in Düsseldorf hin. In den augenblicklichen
Gesprächen mit den Beschäftigten werde vielmehr versucht, die Arbeitsfähigkeit in Berlin sicher
zustellen. "Aber nur mit Zustimmung der Betroffenen", so der Sprecher weiter. Derzeit stünden Ge
spräche zwischen Betriebsrat und Arbeitgeberseite, um mögliche Inhalte solcher freiwillligen
Versetzungen zu beraten, kurz vor dem Abschluß.
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