Am 16. März macht die DGB-Jugend der Politik Ansagen: Mit lautstarken Aktionen tragen die Jugendlichen deutschlandweit ihre Idee von einem sozialen Europa auf die Straße.
Reden und nichts bewegen? Damit ist ab sofort Schluss. Die Gewerkschaftsjugend will
mitbestimmen, in was für einer Gesellschaft Jugendliche und junge Erwachsene leben sollen. Am "Tag der Ansage" am 16. März wollen sich die jungen Gewerkschafter bei der Politik Gehör verschaffen. Sie fordern:
DGB-Jugend
Hier geht es zu den Forderungen:
Hannover: Kerstin Pätzold
Tel.: 0511-12601-65
Mobil: 0151-12109971
kerstin.paetzold@dgb.de
Dortmund: Anke Unger
Tel.: 0151-12613473
anke.unger@dgb.de
Nürnberg: Astrid Backmann
Tel.: 089-517 00-226
Mobil: 0151-42643450
astrid.backmann@dgb.de
Berlin: Florian Haggenmiller
Tel.: 030/24060381
Mobil: 0170-9148237
florian.haggenmiller@dgb.de
Frankfurt am Main: Fabian Wagner
Tel.: 069-27300557
Mobil: 0151-15174784
fabian.wagner@dgb.de
Mit kreativen Aktionen in sechs deutschen Städten werden die Jugendlichen ihren Forderungen Nachdruck verleihen. Geplant sind Guerillla-Aktionen sowie ein Radioballett, eine Art Flashmob.
Der 16. März ist der Auftakt der Aktivitäten der Gewerkschaftsjugend im Wahljahr 2013. Im Anschluss an die Aktionen wollen die Jugendlichen in sechs Städten Resolutionen verabschieden und präsentieren.
Hannover
Dortmund
Frankfurt
Leipzig
Nürnberg