Immer mehr Menschen pendeln zur Arbeit. Wir haben Apps zusammengestellt, die PendlerInnen auf ihrem Weg zur Arbeit oder auf Dienstreisen behilflich sein können. Und für den Fall, dass die Bahn mal Verspätung hat, haben wir ein kniffliges Game fürs Smartphone rausgekramt. (Achtung: Auf Dienstgeräten entscheidet einzig und allein der Arbeitgeber, welche Apps installiert werden dürfen - wendet euch deshalb am Besten an den zuständigen IT-Experten. Zudem gilt es, die Datenschutzhinweise vor der Installation zu prüfen!)
colourbox.de
ally vereint alle städtischen Transportmöglichkeiten in einer App. Die App zeigt neben öffentlichen Verkehrsmitteln lokale Carsharing-Angebote, sowie Leih-Fahrräder an. Die App funktioniert in ca. 100 Städten weltweit u.a. in Berlin, München, Hamburg und Köln.
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Die App von Daimler kombiniert verschiedene Verkehrsmittel wie die Bahn, den öffentlichen Nahverkehr, Carsharing-Fahrzeuge von Car2Go und Flinkster, Mietfahrräder und Taxis. NutzerInnen sehen die Fahrpreise und können Tickets buchen.
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Qixxit berechnet sowohl Nah- als auch Fernstrecken. Neben Bus, Bahn und Flugzeug berücksichtigt die App der Deutschen Bahn auch Car- und Bikesharing, Mietwagen- und Taxiangebote, private Fahrzeuge, Fahrräder und Mitfahrgelegenheiten. Tickets können gebucht werden.
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Der DB Navigator ist der Klassiker unter den Mobilitäts-Anwendungen fürs Smartphone. Unter anderem bietet die App die Möglichkeit, Tickets direkt zu buchen. Die Fahrkarte wird dann in der App gespeichert und im Zug vom Servicepersonal mit einem Lesegerät eingescannt. Vorbei die Zeiten, wo man kurz vor der Reise noch hastig den Drucker anschalten musste. Die DB-App bietet viele weitere nützliche Optionen: So können sich PendlerInnen täglich mit einer Push-Nachricht über Verspätungen informieren lassen.
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Passngr hilft Fluggästen bei der Orientierung an Flughäfen. Als Wegweiser zum Gate, mit exklusiven Shopping-Gutscheinen und Informationen über das gastronomische Angebot vor Ort. Kann gerade für Gelegenheitsflieger nützlich sein. Allerdings funktioniert die App bisher nur an den deutschen Flughäfen Hamburg, Düsseldorf und München – weitere sollen folgen.
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Ein Game darf auf der täglichen Reisen mit der Bahn oder S-Bahn natürlich auch nicht fehlen. Unser Tipp: Mit „Does Not Commute“ nimmt der/die SpielerIn Teil im fiktionalen Berufsverkehr einer amerikanischen Kleinstadt der 1970er Jahre. Ziel ist es, innerhalb eines kleinen Zeitfensters unterschiedliche Autofahrer nacheinander ans Ziel zu bringen. Der Clou: Die Autos, die man bereits ans Ziel gebracht hat, kreuzen nun den Weg.