07.03.2024
Viele gesetzlich Versicherte zahlen seit Beginn des Jahres höhere Beiträge. Konservative und neoliberale politische Kräfte nehmen das zum Anlass die bewährte paritätische Umlagefinanzierung in Zweifel zu ziehen und sehen die Schuld für die finanzielle Misere innerhalb des Sozialsystems selbst.
weiterlesen …
07.03.2024
DGB/everythingpossible/123rf.com
Ein handlungsfähiger und gerechter Sozialstaat kommt allen zugute. Er stärkt die Demokratie und gleicht strukturelle Ungleichheiten aus. Bestimmte Gruppen sind besonders auf ihn angewiesen, darunter viele Frauen, die mit Blick auf das Thema Frauengesundheit und geschlechtersensible Gesundheitsversorgung weiterhin benachteiligt sind.
weiterlesen …
PM 009
–
06.03.2024
DGB-Frauen/Anne Freitag
Durchschnittlich haben Frauen im vergangenen Jahr rund 4,50 Euro je Arbeitsstunde weniger verdient als Männer. Darauf macht der DGB am Equal Pay Day aufmerksam. Die statistische Lohnlücke zwischen Männern und Frauen liegt unverändert bei 18 Prozent. Die Bundesregierung muss endlich liefern, was sie in puncto Gleichstellung im Koalitionsvertrag versprochen hat.
Zur Pressemeldung
PM 009
–
05.03.2024
Die Bundesregierung ist mit dem Entwurf zum Rentenpaket II der gewerkschaftlichen Kernforderung nachgekommen. Nur mit einem Rentenniveau von mindesten 48 Prozent erhalten alle Generationen im Alter die nötige Sicherheit. Um die Beitragsgerechtigkeit langfristig zu sichern, müsse das Rentenniveau aber langfristig garantiert und angehoben werden. Nur das wäre eine nachhaltige Reform.
Zur Pressemeldung
05.03.2024
DGB/Bjoern Wylezich/123rf.com
Die gesetzliche Rente gibt den Beschäftigten Sicherheit. Deswegen begrüßt der DGB die Entscheidung der Bundesregierung, das Rentenniveau bis 2039 festzuschreiben. Die Deckelung der Rentenzuschüsse sowie die Aktienrente sieht der DGB kritisch.
weiterlesen …
04.03.2024
Colourbox.de
Eine gute Versorgung kostet Geld. Wer Sozialbeiträge senken will, stellt die Verteilungsfrage. Dies wollen die Familienunternehmer und die Jungen Unternehmer. Sie haben ein Gutachten in Auftrag gegeben, welches mit Formulierungen von Kipppunkten und Analogien zum Klimawandel die Verteilungswünsche der Unternehmen als Naturgesetze verkauft. Kritik adelt Schund, aber sie ist hier dringend nötig.
weiterlesen …
01.03.2024
Verhandlungsergebnis in der Tarifrunde 2024 erzielt
DGB/Hans-Christian Plambeck
Für die rund 700.000 Beschäftigten der Leiharbeitsbranche in Deutschland gibt es ab Oktober 2024 höhere Löhne. Darauf haben sich die DGB-Gewerkschaften und der Gesamtverband der Personaldienstleister e.V. (GVP) in der dritten Verhandlungsrunde geeinigt. Finde hier Antworten zu den wichtigsten Fragen zur Tarifrunde Leiharbeit und zum Tarifabschluss 2024.
weiterlesen …
PM 008
–
01.03.2024
Für die rund 700.000 Beschäftigten der Leiharbeitsbranche in Deutschland gibt es ab Oktober 2024 mehr Geld. Darauf haben sich die DGB-Gewerkschaften und der Gesamtverband der Personaldienstleister e.V. (GVP) geeinigt. In 2 Stufen steigen die Löhne um insgesamt 7,6 Prozent. Der Abstand zum gesetzlichen Mindestlohn wird somit deutlich vergrößert.
Zur Pressemeldung
01.03.2024
DGB/Hans-Christian Plambeck
Für die rund 700.000 Beschäftigten der Leiharbeitsbranche in Deutschland gibt es insgesamt 7,6 Prozent mehr Geld. Darauf haben sich die DGB-Gewerkschaften und der Gesamtverband der Personaldienstleister e.V. (GVP) geeinigt. ver.di ruft die Lufthansa Bodenbeschäftigten zu erneuten Warnstreiks auf. Erste Verhandlungsrunde bei der dpa endet ergebnislos.
weiterlesen …