PM 007
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29.02.2024
DBJR/rw
Die aktuelle Wirtschaftsflaute wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt auf. Gerade jetzt brauchen die Arbeitsagenturen und Jobcenter Spielräume, Arbeitslose gut zu unterstützen und weiterzubilden. Wer keine Arbeit findet, muss sich auf ein passendes Unterstützungsangebot verlassen können.
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PM 001
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03.01.2024
DGB/Simone M. Neumann
Die Arbeitslosigkeit ist aktuell deutlich höher als im Jahresdurchschnitt. DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel betont, wie wichtig die Förderung der Qualifizierung bei Beschäftigten ist, um wieder in Arbeit zu kommen. Sie kritisiert die Forderung der Bundesagentur nach Rückzahlung der Zuschüsse für das Kurzarbeitergeld in der Krise 2020 und 2021.
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PM 056
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30.11.2023
DGB/Simone M. Neumann
Aktuell sind 930.000 Menschen länger als ein Jahr ohne Job. Gleichzeitig fehlen der Wirtschaft Arbeits- und Fachkräfte. Damit sie wieder ins Berufsleben zurückkehren können, braucht es mehr Geld für bessere Förder- und Betreuungsmaßnahmen. Für den Bundeshaushalt 2024 darf es deshalb keine Kürzungen bei den Jobcentern geben.
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PM 036
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30.06.2023
DGB/Simone M. Neumann
DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel äußerte sich heute zu den Arbeitsmarktzahlen für Juni: Erfolge gab es bei dem Ausbau der Qualifizierungsmaßnahmen. Aufgabe wird es in den nächsten Monaten sein, Geflüchtete erfolgreich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die wichtige Arbeit der Mitarbeiter*innen in den Jobcentern muss dabei finanziell und personell besser ausgestattet werden.
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PM 001
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03.01.2023
Im Jahr 2022 haben weniger Menschen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilgenommen als 2021. Es braucht mehr aktive Arbeitsförderung gegen prekäre Beschäftigung und Langzeitarbeitslosigkeit und für mehr Fachkräfte in einer sich wandelnden Arbeitswelt. Dieser zentrale Hebel muss in 2023 unbedingt stärker eingesetzt werden.
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14.11.2022
Fragen und Antworten zum Rechtskreiswechsel im Überblick
Seit dem 1. Juni können ukrainische Geflüchtete in der Regel Grundsicherungsleistungen beziehen statt wie bislang Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Für die Arbeitsmarktintegration erwerbsfähiger Geflüchteter sind künftig die Jobcenter statt der Agenturen für Arbeit zuständig. Im Detail gibt es im Übergang einige Probleme. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
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PM 066
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02.11.2022
Colourbox.de
Trotz des stabilen Arbeitsmarkts gibt es 24 Prozent mehr Langzeit-Arbeitslose als vor der Corona-Pandemie. Das geplante Bürgergeld ist für diese Menschen eine große Chance. Doch die Union blockiert dieses Vorhaben. Die Bundesregierung muss jetzt im Bundeshaushalt das Geld für die Förderung von Arbeitslosen bereitstellen, um die Verbesserungen durch das Bürgergeld mit Leben zu füllen.
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