27.02.2024
Stand der Daten: März 2024
Weniger geht nicht: Der Mindestlohn ist die absolute Untergrenze für die Bezahlung von Arbeit. In vielen Branchen haben Gewerkschaften und Arbeitgeber sich auf Mindestlöhne geeinigt, die über dem gesetzlichen Mindestlohn liegen, zum Teil sehr deutlich. Ist deine Branche dabei?
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08.02.2024
Der allgemeine Mindestlohn hat die Niedriglöhne in Deutschland deutlich zurückgedrängt. Dennoch haben wir noch immer einen der größten Niedriglohnsektoren in Europa – und das Armutsrisiko droht wieder zu steigen. Deshalb brauchen wir starke Gewerkschaften, die mit Tarifverträgen für gerechte Löhne sorgen.
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01.01.2024
Seit dem 1. Januar 2024 beträgt der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland 12,41 Euro pro Stunde. Das hat die Mindestlohnkommission am 26. Juni 2023 beschlossen. Dieser Beschluss wurde gegen die Stimmen der Gewerkschaftsvertreter*innen gefasst. Wer bekommt den Mindestlohn, welche Ausnahmen gibt es, was passiert bei Verstößen? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
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PM 060
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29.12.2023
DGB/Hyejin Kang/123rf.com
Zum 1. Januar 2024 steigt der Mindestlohn auf 12,41 Euro. Darauf hatte sich die Mindestlohnkommission bereits im Juni 2023 gegen die Stimmen der Gewerkschaftsvertreter*innen festgelegt. Von dieser Mini-Erhöhung werden die Mindestlohn-Empfänger auf Dauer von der allgemeinen Lohnentwicklung abgekoppelt. Der DGB macht sich weiter für eine existenzsichernden Mindestlohn stark.
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14.12.2023
Neuerungen für Beschäftigte, Versicherte und Leistungsempfänger*innen
DGB/dmitrydemidovich/123rf.com
2024 gibt es Neuerungen, die Arbeitnehmer*innen, Versicherte und Leistungsempfänger*innen betreffen. Das 2023 eingeführte Bürgergeld wird erhöht und auch der gesetzliche Mindestlohn steigt - wenn auch nur minimal. Was sich sonst noch ändert und was du künftig beachten musst, haben wir in einem Überblick zusammengestellt.
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06.10.2023
DGB/Dmitry Kalinovsky/123rf.com
Rund 1,6 Millionen Menschen arbeiteten im Oktober 2022 in Deutschland in einem sogenannten Minijob, in dem sie lediglich den gesetzlichen Mindestlohn erhielten. Der Anteil der Minijobs an allen Beschäftigungsverhältnissen zum Mindestlohn liegt bei fast 63 Prozent. Demgegenüber machen Minijobs insgesamt nur einen Bruchteil aller Beschäftigungsverhältnisse aus. Das zeigt: Minijobs sind nicht nur schlecht sozial abgesichert und bremsen Beschäftigte aus, sondern sind auch noch besonders schlecht bezahlt.
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01.09.2023
DGB/Vladyslav Starozhylov/123rf.com
Die Reallöhne steigen zum 1. Mal seit 2 Jahren wieder. Das ist eine positive Entwicklung, an der die Gewerkschaften maßgeblich mit beteiligt waren. Kleine und mittlerere Einkommen stehen allerdings weiterhin unter Druck – es braucht weiterhin kaufkraftstabilisierende Maßnahmen.
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29.06.2023
DGB/lightfieldstudios/123RF.com
Zum 1. Januar 2024 soll der Mindestlohn um 3,4 Prozent auf 12,41 Euro steigen. Für die fast 6 Millionen betroffenen Beschäftigten bedeutet das sogar eine Verschlechterung ihres realen Einkommens. Es ist beschämend, dass die Arbeitgeber mitten in der Inflationskrise bei den finanziell Schwächsten den Rotstift ansetzen und die Vorsitzende der Mindestlohnkommission dieses Spiel mitspielt.
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PM 032
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26.06.2023
DGB/Hyejin Kang/123rf.com
Der Beschluss der Mindestlohnkommission enttäuscht: Der Mindestlohn soll zum 1. Januar 2024 lediglich auf 12,41 Euro und zum 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro steigen. Die prozentualen Erhöhungen pro Jahr liegen damit nur bei mageren 3,4 bzw. 3,3 Prozent. Die Gewerkschaften haben dagegen gestimmt und eine eigene Stellungnahme zum Beschluss veröffentlicht.
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