15.03.2018
DGB/Dittrich(Best Sabel)
Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern beträgt in Deutschland 21 Prozent. Die geschlechterbezogene Ungleichheit ist leider immer noch Realität. Auch daran erinnert der Equal-Pay-Day am 18. März. Nach wie vor belegt Deutschland im eurpäischen Vergleiche bei der ungleichen Bezahlung eine traurige Spitzenposition.
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PM 012
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07.03.2018
DGB/lithian/123rf.com
Vor 100 Jahren wurde das Frauenwahlrecht eingeführt - und noch immer sind Frauen nicht politisch gleichgestellt, noch immer werden Frauen schlechter bezahlt als Männer. Die Politik muss endlich alle Hürden überwinden und die Gleichberechtigung von Frauen und Männern herstellen, fordert die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack zum Internationalen Frauentag.
Zur Pressemeldung
15.02.2018
100 Jahre Frauenwahlrecht
Die Frauen im DGB feiern zum Internationalen Frauentag das Frauenwahlrecht, das 1918 dank der proletarischen Frauenbewegung eingeführt wurde. Hundert Jahre später gibt es noch viel zu tun. Die DGB Frauen rufen dazu auf, rund um den 8. März aktiv zu werden.
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29.01.2018
DGB
Den Niedriglohn-Sektor zurückdrängen sowie mehr Tarifbindung und eine bessere Situation im Pflegebereich – das waren einige der Themen, über die sich der DGB mit dem Vorstand der Partei DIE LINKE ausgetauscht hat.
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23.10.2017
DGB/Simone M. Neumann
"Ich hoffe nicht, dass eine Koalition für Besserverdienende entsteht", sagt der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann im Interview mit dem Tagesspiegel zu einer möglichen schwarz-gelb-grünen Koalition. "Das wäre die grundfalsche Antwort auf die Herausforderungen, mit denen wir gerade zu kämpfen haben."
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18.09.2017
Neue Studie mit 16 konkreten Vorschlägen
DGB/bowie15/123rf.com
Die Starken mehr beteiligen, die Mitte stärken und Armut reduzieren: Die Hans-Böckler-Stiftung hat ein Drei-Säulen-Konzept vorgestellt, mit dem die wachsende Ungleichheit in Deutschland reduziert und die wirtschaftlichen Chancen für die Zukunft verbessert werden können. Die Vorschläge reichen von Änderungen im Steuersystem bis zur Stärkung der gesetzlichen Rente.
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18.09.2017
DGB/Alexandre Zveiger/123rf.com
Wohnen wird immer teuerer, in Großstädten müssen rund eine Million Haushalte mehr als die Hälfte ihres Einkommens für die Miete ausgeben. "Das geht gar nicht, Wohnen darf kein Luxus sein", kritiisiert DGB-Vorstand Stefan Körzell in der Neuen Osnabrücker Zeitung. Zum Schutz der Mieter müsse die Mietpreisbremse verschärft werden.
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13.09.2017
DGB-Vorstand Körzell fordert Sofortprogramm für bezahlbare Wohnungen
DGB/totalpics/123rf.com
Wenn Haushalte mehr als 30 Prozent ihres Einkommens für die Miete ausgeben müssen, gilt das unter Immobilienexperten als problematisch und prekär. Auf 40 Prozent aller Haushalte in deutschen Großstädten trifft das bereits heute zu. Und rund eine Million Haushalte zahlt sogar mehr als die Hälfte ihres Einkommens für die Miete.
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