21.09.2017
DGB/Dmitry Kalinovsky/123rf.com
Die EU-Kommission möchte im Rahmen ihres Dienstleistungspakets eine "Elektronische Europäische Dienstleistungskarte“ einführen. Damit sollen Dienstleistungen einfacher über Staatsgrenzen hinweg angeboten werden können. Dieser Vorschlag laufe allerdings darauf hinaus, dass nationale Regeln zum Schutz der Beschäftigten oder Verbraucher schwerer durchgesetzt werden können.
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07.06.2017
DGB/Elizabeth Crego/123rf.com
Digitale Plattformen spielen eine wachsende Rolle bei der Vermittlung von Informationen und Dienstleistungen. Doch hinter der modernen Fassade droht gute Arbeit durch prekäre Beschäftigung und schlechte Qualität verdrängt zu werden. Der DGB fordert, dass über Plattformen angebotene Leistungen denselben Regeln unterliegen wie herkömmlich angebotene Leistungen auch.
08.03.2017
DGB/Elizabeth Crego/123rf.com
Im Rahmen ihrer G20-Präsidentschaft will die Bundesregierung das Thema Digitalisierung international thematisieren – so auch auf den Tagungen der G20-Digitalminister und Arbeitsminister . Der DGB setzt sich dafür ein, dass die Digitalisierung auch auf internationaler Ebene aktiv so gestaltet wird, dass sie zu Guter Arbeit und sozialer Sicherheit führt.
06.02.2017
DGB/Simone M. Neumann
Was bedeutet der VW-Abgasskandal für die Beschäftigten? Wie können wir auf die Anforderungen der Industrie 4.0 reagieren? Und was hält er von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz? DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell im Gespäch mit der Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen (HNA).
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24.01.2017
DGB/Simone M. Neumann
Eine kluge Industrie- und Dienstleistungspolitik baut auf die Stärken, die die deutsche Wirtschaft hat. Diese liegen nicht darin, Arbeitskräfte zu heuern und zu feuern oder einfache Waren und Dienstleistungen billig anzubieten. Im Gegenteil: stark ist die deutsche Volkswirtschaft, wo sie hochwertige Angebote macht - so der DGB.
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28.09.2016
DGB/Simone M. Neumann
Die Arbeitswelt wandelt sich, die Industrie wandelt sich – also muss es auch eine gestärkte, offensive Mitbestimmung geben. Denn die flexible, digitalisierte Wirtschaft braucht mehr, nicht weniger Arbeitnehmer-Mitbestimmung – so der Tenor der DGB-Veranstaltung zur "Woche der Industrie".
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PM 089
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16.09.2016
DGB
Zusammen mit Industriegewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und dem Bundeswirtschaftsministerium ruft der DGB zur Woche der Industrie auf, die im Rahmen des Bündnisses "Zukunft der Industrie" vom 17. bis 25. September 2016 bundesweit stattfindet. Während der Aktionswoche sind über 300 regionale Veranstaltungen geplant.
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