14.02.2019
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Der DGB empfiehlt jedem Politiker und jeder Politikerin, die den Beschäftigten Zwölf-Stunden-Tage verordnen wollen, dringend einen unvoreingenommenen Realitätscheck. Der Gewerkschaftsbund erwartet von der Landesregierung, dass sie aktiv gegen diese Missstände angeht – und zwar nicht nur im Hotel- und Gaststättengewerbe, sondern auch in allen anderen Branchen, in denen die Beschäftigten unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden.
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