In der zweiten Anhörung zum Terminservice- und Versorgungsgesetz wurden neben Änderungsanträgen zu Leistungen und Heilmitteln zusätzliche Eingriffe in die Autonomie der Selbstverwaltung beraten. Der DGB lehnt diese Ansätze ab und kritisiert weiterhin die Mehrbelastungen für die Versicherten. Er unterstützt das Ziel einer Verbesserung von Terminvergabe und ambulanter Versorgungssituation für gesetzlich Versicherte.