Tiefe Bestürzung über Anschlag auf Gewerkschafts-Demo in München
Pressemitteilung
Wir sind zutiefst bestürzt über den Anschlag auf eine Demonstration von Gewerkschaften heute in München. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt allen Opfern und ihren Familien. Unser aller Gedanken sind jetzt bei ihnen. Die Versorgung der Verletzten und die Betreuung ihrer Familien sowie der Augenzeugen haben absolute Priorität.
13. Februar 2025
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Lohnlücke zwischen Frauen und Männern: Es bleibt viel zu tun
Elke Hannack, DGB-Vize
Statement
Noch immer bekommen Frauen durchschnittlich 4,10 Euro weniger pro Stunde als Männer. Nach Jahren ohne Bewegung ist der Handlungsbedarf nach wie vor groß. Die künftige Bundesregierung muss anpacken und deutlich mehr investieren - für mehr Fairness und Gerechtigkeit.
13. Februar 2025
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#DuEntscheidest: Eine Aktion des Bündnisses "Zusammen für Demokratie"
Bündnis "Zusammen für Demokratie"
Pressemitteilung
In ganz Deutschland werden ab heute an Kirchen und Gewerkschaftshäusern, Vereinsgebäuden, sozialen Einrichtungen und vielen weiteren Orten Banner und Plakate aufgehängt. Mit der Kampagne #DuEntscheidest wirbt ein breites gesellschaftliches Bündnis aus 69 Organisationen mit klaren Botschaften für demokratische Werte und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
10. Februar 2025
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"Wer das Rentenalter hochsetzen will, kürzt die Renten"
Anja Piel, DGB-Vorstandsmitglied
Statement
Das Rentenalter dynamisch an die Lebenserwartung anpassen? Solche Vorschläge sind kein Rettungsprogramm für die deutsche Wirtschaft, sondern eine Kampfansage an alle Beschäftigten. Ihnen soziale Sicherheit zu kürzen, die sie selbst hart erarbeitet haben, ist zutiefst ungerecht, spaltet die Gesellschaft und beschädigt die Demokratie.
06. Februar 2025
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3 Millionen Arbeitslose sind ein Weckruf an die nächste Bundesregierung
Anja Piel, DGB-Vorstandsmitglied
Statement
Rund 3 Millionen Arbeitslose und die düstere Wirtschaftsprognose der Regierung sind ein Weckruf an die nächste Bundesregierung für beherztes Handeln. CDU/CSU müssen endlich aufhören, Beschäftigte und Arbeitslose als zu faul, zu krank und zu teuer zu beschimpfen.
31. Januar 2025
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