Deutscher Gewerkschaftsbund

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DGB for­dert mehr Tem­po für glei­che Be­zah­lung
Yasmin Fahimi soricht zum Equal Pay Day
DGB-Frauen / Anne Freitag
Frauen verdienen 18 Prozent weniger als Männer. Die Preissteigerungen der letzten Monate verschärfen die Situation für viele Frauen zusätzlich. Seit der erstmaligen Berechnung im Jahr 2006 ist die Lohnlücke um magere fünf Prozent geschmolzen. In dem Tempo würde es noch 61 Jahre dauern bis zur gleichen Bezahlung. So lange können und dürfen wir nicht warten.
Zur Pressemeldung

Equal Pay Day 2023
Equal Pay Day 2023 am Brandenburger Tor
DGB-Frauen_AnneFreitag
Mit 18 Prozent liegt der Gender Pay Gap erneut auf dem Vorjahresniveau. Damit gehört Deutschland weiterhin zu den Schlusslichtern unter den Staaten der Europäischen Union. Zum Equal Pay Day fordert der DGB deswegen mehr Tempo für die Gleichstellung und stellt dabei zwei Kernforderungen in den Mittelpunkt: Die Aufwertung frauendominierter Berufe und die Umverteilung von Erwerb- und Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern.
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Frei­heit für die in­haf­tier­ten Ge­werk­schaf­ter*in­nen im Iran!
Portrait von vier inhaftierten iranischen Gewerkschafter*innen
DGB
Seit Monaten gehen mutige Menschen im Iran für ihre Rechte auf die Straße. Auch unsere Kolleg*innen, die für bessere Arbeitsbedingungen streiken oder protestieren, werden massiv verfolgt. Viele von ihnen sitzen bereits in Gefängnissen, viele sind zu langjährigen Haftstrafen verurteilt, einigen droht die Todesstrafe. Der DGB fordert die sofortige Freilassung aller politischen Gefangenen.
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