Am 22. November lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung zur Konferenz "Von der Humanisierung des Arbeitslebens zur Guten Arbeit" ein. Dabei geht es um die Gestaltung Guter Arbeit in Zeiten der Digitalisierung und Arbeit 4.0. Mit dabei sind unteranderen Dr. Hans-Jürgen Urban, Vorstandsmitglied der IG Metall, Annelie Buntenbach, Vorstandsmitglied des DGB und Prof. Dr. Kerstin Jürgens von der Universität Kassel.
Seit den 1970er-Jahren stehen Fragen der Arbeits(platz)gestaltung im Fokus staatlichen Handelns, von Wissenschaft und gewerkschaftlicher Politik. Die Arbeitswelt verändert sich in Zeiten der Globalisierung und der zunehmenden Digitalisierung immer rasanter. Diese Entwicklungen machen den Ruf nach Guter Arbeit wieder lauter.
Was aber war und ist Gute Arbeit?
Wir möchten uns auf der Podiumsveranstaltung "Von der Humanisierung des Arbeitslebens zur Guten Arbeit" mit den Arbeitsbedingungen im Wandel der Zeit beschäftigen. Wie hat sich Arbeit entwickelt? Welche Humanisierungstendenzen gab es, gibt es und wird es in Zukunft geben?
Am 22. November 2016 diskutieren dazu Dr. Stefan Müller (Public History, FES), Prof. Kerstin Kürgens (Uni Kassel), Annelie Buntenbach (DGB) und Dr. Hans Jürgen Urban (IG Metall).
Programm
17:00 Uhr Begrüssung
17:15 Uhr Einführende Referate
18:00 Uhr Publikumsdiskussion
18:45 Podiumsdiskussion mit
Moderation: Dr. Julia Kropf, Moderatorin und Business Coach
Anmeldungen schicken Sie bitte bis zum 15. November per Mail an: arbeit-betrieb-politik@fes.de
Das Komplette Programm sowie die Anmeldeformular finden Sie hier:
Programm und Anmeldeformular zur Veranstaltung: Von der Humanisierung des Arbeitslebens zur Guten Arbeit, am 22.November 2016 in Berlin.