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Zur Tat in Halle erklärt der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann:
"Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten jetzt zuallererst den Opfern der tödlichen Schüsse in Halle, ihren Familien und Angehörigen und den Verletzten. Die Umstände der Tat am jüdischen Versöhnungstag Yom Kippur legen schlimmste Vermutungen nahe. Die Hintergründe der Tat müssen umfassend aufgeklärt werden.
Für den DGB ist klar: Wir haben uns immer und werden uns auch in Zukunft entschieden gegen jede Form von Antisemitismus einsetzen."