Der 20. Juni ist Weltflüchtlingstag. "Krieg, Hunger, politische Verfolgung und Umweltkatastrophen sind die Hauptursachen für die Flucht von Menschen. Diese Fluchtursachen müssen wir bekämpfen", sagt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach. Es sei außerdem an der Zeit, "dass Seenotretter nicht mehr kriminalisiert werden."
DGB/Simone M. Neumann
Anlässlich des Weltflüchtlingstags 2019 erklärte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach:
"Krieg, Hunger, politische Verfolgung und Umweltkatastrophen sind die Hauptursachen für die Flucht von Menschen. Diese Fluchtursachen müssen wir bekämpfen. Tagtäglich verlassen Menschen unfreiwillig ihre Heimat. Und tagtäglich riskieren Menschen auf der Flucht ihr Leben. Die kürzlich im Bundestag verabschiedeten Gesetze treten die Würde dieser Menschen mit Füssen. Es ist stattdessen an der Zeit, dass wir ihr Leben und ihre Menschenwürde besser schützen. Dazu gehört, dass Seenotretter nicht mehr kriminalisiert werden."