Bezahlbarer Wohnraum bleibt Mangelware. Das ergab der der Wohngeld- und Mietenbericht des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell drängt darauf, besonders für einkommenschwache Familien und Flüchtlinge Wohnraum zu schaffen.
DGB(Best-Sabel)
„Nur durch einen Mix aus verstärkten Investitionen in den Mietwohnungsbau, bessere Abschreibungsmöglichkeiten und vor allem eine Wiederbelebung des öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbaus wird es gelingen, den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden", sagte das DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell. Bezahlbarer Wohnraum müsse jetzt besonders für einkommensschwache Familien und für Flüchtlinge geschaffen werden, denn: "Pro Jahr werden 400.000 bis 450.000 Neubauwohnungen benötigt, um den Mangel zu beseitigen“, so Körzell.
Darüber hinaus fordert der DGB: