Schuften bei 50 Grad auf den WM-Baustellen, menschenverachtende Arbeitsbedingungen für Wanderarbeiter. Doch trotz aller öffentlichen Kritik schaut die Regierung Katars weiterhin tatenlos zu, zeigt ein Bericht des Internationalen Gewerkschaftsbundes IGB. Generalsekretärin Sharan Burrow bezeichnet die bisherigen Reaktionen Katars als „reine PR-Übung“ und fordert von der Fifa harte Maßnahmen gegen das Land.
IGB
Mit der neuen Untersuchung „Akte Katar“ zeigt der IGB erneut, wie weit das Land und seine Regierung gehen, um den Beschäftigten ihre Rechte zu verweigern. Der IGB fordert von der FIFA und den Katarischen Behörden konkrete Schritte:
Der Bericht des Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB) zu den Arbeitsbedingungen in Katar zeigt: Die Regierung des Landes übernimmt keinerlei Verantwortung für die Beschäftigten in ihrem Land. Die Reaktion auf die öffentliche Kritik ist reine PR-Übung.
Der Bericht des Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB) zu den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in Katar zeigt: Die Regierung des Landes übernimmt keinerlei Verantwortung für die Beschäftigten in ihrem Land. Die Reaktion auf die öffentliche Kritik ist reine PR-Übung.