06.12.2023
DGB/Ion Chiosea/123rf.com
Der DGB-Index Gute Arbeit 2023 zeigt, welchen enormen Belastungen Beschäftigte ausgesetzt sind. Viele Arbeitgeber investieren zu wenig in Präventionsmaßnahmen.
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05.12.2023
Analyse des WSI-Lohnspiegels zu Urlaubsgeld
DGB/travnikovstudio/123rf.com
Tarifverträge lohnen sich auch in Sachen Urlaub: So erhalten Tarifbeschäftigte deutlich häufiger Urlausgeld als Beschäftigte ohne Tarifvertrag. Laut Analyse der Hans-Böckler-Stiftung verdoppelt sich die Wahrscheinlichkeit auf Urlaubsgeld mit einem Tarifvertrag.
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PM 057
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05.12.2023
DGB/Ion Chiosea/123rf.com
Die repräsentative Beschäftigtenbefragung Index Gute Arbeit 2023 zeigt, dass die Gesundheit der Beschäftigten in Deutschland eng mit ihren Arbeitsbedingungen zusammenhängen. Besonders beunruhigend ist: Je stärker die Arbeitsbelastungen ausgeprägt sind, desto schlechter werden Gesundheit und zukünftige Arbeitsfähigkeit eingeschätzt.
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PM 035
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30.06.2023
Die Digitalisierung in Bildungsberufen nimmt stetig zu, während die Beschäftigten zugleich über fehlende technische Unterstützung klagen. Das Bildungssystem droht die Chancen der Digitalisierung zu verstolpern. Es braucht mehr Personal, mehr Beteiligung und mehr Qualifizierung und Weiterbildung. Die Ende 2023 auslaufende Qualitätsoffensive Lehrerbildung, muss unbedingt weitergeführt werden.
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10.11.2022
Herausforderung für Gewerkschaften und Politik
DGB/Simone M. Neumann
Viele Menschen arbeiten in ungesicherter Beschäftigung. Man nennt sie auch atypische oder prekäre Beschäftigung. Sie ist längst kein Randphänomen mehr. Gewerkschaften setzen sich dafür ein, dass gute Arbeit für alle Menschen zum Standard wird.
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13.10.2022
Unser Vorstandsmitglied Anja Piel besuchte das Projekt STABIL in Halle, das Jugendliche dabei unterstützt, sich fit für eine Ausbildung zu machen. Danach ging es weiter nach Leuna. Hier stellt die Energiekrise viele Betriebe vor riesige Probleme.
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10.10.2022
Was die neue Energiesparverordnung vorschreibt
DGB/trendobjects/123rf.com
Im September hat das Bundeskabinett eine Energiesparverordnung ausgearbeitet und auf den Weg gebracht. Darin steht, dass öffentliche Gebäude ab Oktober bis auf wenige Ausnahmen nur noch bis 19 Grad beheizt werden dürfen. Für private Arbeitgeber gilt die Verordnung zwar nicht zwingend, jedoch dürfen auch Unternehmen weniger heizen. Für die Beschäftigen ist das eine frostige Nachricht.
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