08.02.2019
Auch die zweite Verhandlungsrunde für den öffentlichen Dienst der Länder ist ergebnislos zu Ende gegangen. Nach wie vor lehnen die Arbeitgeber die Lohnforderung pauschal ab. Nun drohen Streiks in Ämtern, Unikliniken und Schulen. Damit wollen die Gewerkschaften ver.di, GdP, GEW und IG BAU den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Sie fordern sechs Prozent mehr Geld, mindestens aber 200 €.
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21.01.2019
Der Auftakt der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst ist am Montag, den 21. Januar 2019, ergebnislos zu Ende gegangen. Der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske bewertet die Gesprächsatmosphäre als gut, allerdings seien die Positionen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern weit auseinander. ver.di fordert für die Beschäftigten sechs Prozent mehr Geld, mindestens aber 200 Euro mehr.
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21.12.2018
DGB
Eine Tariferhöhung von 6 Prozent, mindestens aber um 200 Euro monatlich, bei einer Laufzeit von 12 Monaten: Mit dieser zentralen Forderung gehen ver.di, GEW, GdP und IG BAU in die anstehende Tarifrunde 2019 für die 1.040.020 Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder.
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10.07.2018
Abschlagszahlungen für Herbst 2018 angekündigt
GdP
Am 20. Juni fand im BMI das Beteiligungsgespräch zum "Entwurf eines Bundesbesoldungs- und -versorgungsanpassungsgesetzes 2018 - 2019 - 2020" statt. Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften des öffentlichen Dienstes begrüßten, dass das Tarifergebnis für den öffentlichen Dienst vom 18. April auf die Bundesbeamtinnen und -beamten übertragen werden soll. DGB-Vize Hannack forderte einen Dialog für strittige Themen wie Wochenarbeitszeit und der Dynamisierung von Zulagen.
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18.04.2018
ver.di und GEW erzielen Tarifabschluss
ver.di
Am 18. April haben sich die Tarifvertragsparteien auf einen Abschluss für die 2,3 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen im öffentlichen Dienst geeinigt. Im Schnitt erhalten sie 7,5 Prozent mehr Geld. Verhandlungsführer und ver.di-Vorsitzender Frank Bsirske sprach vom "besten Tarifergebnis seit vielen Jahren".
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12.04.2018
ver.di
ver.di und die GEW haben in dieser Woche ihre Warnstreiks im Rahmen der Tarifrunde für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen massiv ausgedehnt. Bundesweit sind zehntausende Beschäftigte dem Aufruf der Gewerkschaften gefolgt und befanden sich im Streik. Auch am Freitag wird es zu weiteren Arbeitsniederlegungen in zahlreichen Bereichen und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes kommen.
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09.03.2018
DGB/Simone M. Neumann
Vor der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst am 12. und 13. März sind die Beschäftigten dem Streikaufruf der Gewerkschaften GEW und ver.di gefolgt und haben ihre Arbeit für einige Stunden niedergelegt. Gestreikt wurde am Donnerstag und Freitag in den Städten Bremerhaven, Köln, Saarbrücken und Gotha.
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27.04.2017
Themen: Für mehr Arbeitsschutz am Theater – Kommentar: „Kultur zur Staatsaufgabe erklären!“: Von ver.di-Tarifsekretär Frank Schreckenberg –
„Da geht noch was!“: GdP-Chef Oliver Malchow zum Schutz von Vollstreckungsbeamten und präventiven
Maßnahmen der Arbeitsgestaltung –
Steuerpolitische Fachtagung 2017: Weniger Lücken, mehr Gerechtigkeit
23.03.2017
Themen: Work-Life-Balance im öffentlichen Dienst/Arbeitszeitreport Deutschland 2016 - „Wechselschichtdienst mit Dienstvereinbarung erträglicher gemacht“, Interview mit Carsten Gross, Personalratsvorsitzender Polizeidirektion Neumünster - Länderbesoldungsrunden 2017 - Betriebliches Eingliederungsmanagement: Tipps aus dem Projekt RE-BEM des DGB Bildungswerks.