Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern, die Umsetzung der WBRL dafür zu nutzen, einen umfassenden, effektiven und kohärenten Schutz von Personen, die im beruflichen Kontext Rechtsverstöße aufdecken, zu schaffen. Dabei müssen systematische Brüche und Differenzierungen im Schutzniveau zwischen von der Richtlinie erfassten,zwingend umzusetzenden und vergleichbar schutzwürdigen Tatbeständen vermieden werden.
Mit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) soll die Gebäudewärme auf Klimakurs gebracht werden. Dafür braucht es eine kohärente Strategie. Die Umsetzung muss sozial ausgewogen erfolgen und darf nicht an fehlenden Fachkräften oder Komponenten scheitern. Hier geht es zur Stellungnahme:
Irene Becker hat ihre Expertise für den DGB aktualisiert: Die in der ursprünglichen Expertise enthaltenen Varianten zur Abschätzung der regelbedarfsrelevanten Preisentwicklung im 4. Quartal 2022 wurden durch die nunmehr vorliegenden Daten zur tatsächlichen Preisentwicklung ersetzt.
Für die Energiewende ist neben der Dekarbonisierung der Energieversorgung ebenso eine Steigerung der Energieeffizienz erforderlich. Die Effizienzvorgaben müssen klug ausgestaltet werden, um die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft gelingen zu lassen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund nimmt Stellung zum geplanten Energieeffizienzgesetz. Hier geht es zur Stellungnahme.
Der schnelle Ausbau der Windenergie ist für die Energiewende unverzichtbar. In der Windkraft liegen aber auch große Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotentiale, die es durch kluge Industriepolitik zu heben gilt. Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einer Windenergie-an-Land-Strategie, deren Eckpunkte der Deutsche Gewerkschaftsbund mit einer Stellungnahme kommentiert. Hier geht es zur Stellungnahme:
++ Echte Pflegereform duldet keinen Aufschub mehr! ++ Mut zu mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wir brauchen die flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte! ++ sozialpolitik aktuell: Das sind die Informationen zur Sozialpolitik für Kolleginnen und Kollegen in der Selbstverwaltung und für sozialpolitisch Interessierte in Gewerkschaften, Verbänden, Parteien und Verwaltungen.
Die Verordnung sichert für Asylbewerber*innen und weitere Personengruppen den Anspruch auf eine zweite Schutzimpfung gegen Masern und auf eine Schutzimpfung gegen Influenza. Da die Verordnung am 31.03.2023 ausgelaufen wäre, soll mit dem vorliegenden Verordnungsentwurf die bestehende Richtlinie hinsichtlich einer zweiten Masernimpfung unbefristet verlängert werden, nicht aber der Anspruch auf eine Influenza-Impfung.
Die Arbeitszeiten in Deutschland weisen ein hohes Maß an Flexibilität auf. Auch unter den Beschäftigten ist der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten stark verbreitet. Die psychischen Belastungen der Beschäftigten bewegen sich auf einem hohen Niveau. In der Arbeitszeitdebatte sollten deshalb auch immer die Leistungsanforderungen an die Beschäftigten sowie die Fragen der Arbeitsorganisation mitgedacht werden.