PM 013
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27.03.2024
Das Bundesbildungsministerium hat erneut einen Entwurf für eine Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vorgelegt. Dieser bleibt weit hinter dem zurück, was im Koalitionsvertrag der Bundesregierung versprochen wurde. Das kritisiert ein breites Bündnis aus Studierenden- und Beschäftigtenvertretungen sowie Gewerkschaften in einer gemeinsamen Erklärung.
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20.09.2023
felixioncool von pixabay via Canva.com
Seit Jahren kämpfen wir für bessere Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft – und es gibt Erfolge, die sich sehen lassen können! Für den Mittelbau haben Gewerkschaften, Beschäftigten- & Studierendenvertretungen in einem breiten Bündnis starke Forderungen für umfassende Reformen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) entwickelt. Rund um die Novellierung des WissZeitVG bringen wir diese lautstark in die Debatte ein.
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PM 014
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24.03.2023
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat kürzlich Eckpunkte für ein neues Wissenschaftszeitvertragsgesetz vorgelegt. Der DGB und seine Bündnispartner begrüßen diesen Schritt, der Entwurf liegt allerdings weit hinter den Erwartungen zurück. Für eine umfassende Reform muss das BMBF seine Eckpunkte jetzt weiterentwickeln und zügig einen Gesetzentwurf vorbereiten.
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27.06.2023
Elke Hannack, stellvertretende Vorsitzende des DGB, Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, und Andreas Keller, stellvertretender Vorsitzender der GEW, plädieren in ihrem Gastbeitrag für Table.Research für eine echte Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes, die Beschäftigten planbarere Karriereperspektiven und bessere Arbeitsbedingungen bietet.
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PM 013
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17.03.2023
DGB/Simone M. Neumann
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat Eckpunkte für eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vorgelegt. Der DGB begrüßt die Einführung einer Mindestlaufzeit von drei Jahren bei Promotionen. Das kann jedoch nur ein erster Schritt sein. Gute Forschung und Lehre brauchen endlich anständige Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen.
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11.11.2022
Plädoyer für eine Reform des Befristungsrechts
Unsicherheit und Zukunftsängste, Stress und zugespitzte Abhängigkeitsverhältnisse prägen den Alltag von Wissenschaft als Beruf. Obwohl inzwischen der Großteil von Forschung und Lehre von Wissenschaftler*innen ohne Professur gestemmt wird, sind verlässliche Arbeitsverhältnisse und berechenbare Perspektiven in der Regel nur für Professor*innen vorgesehen. Gewerkschaften fordern Nachbesserungen beim Wissenschaftszeitvertragsgesetz.
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