27.02.2024
Stand der Daten: März 2024
Weniger geht nicht: Der Mindestlohn ist die absolute Untergrenze für die Bezahlung von Arbeit. In vielen Branchen haben Gewerkschaften und Arbeitgeber sich auf Mindestlöhne geeinigt, die über dem gesetzlichen Mindestlohn liegen, zum Teil sehr deutlich. Ist deine Branche dabei?
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01.01.2024
Seit dem 1. Januar 2024 beträgt der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland 12,41 Euro pro Stunde. Das hat die Mindestlohnkommission am 26. Juni 2023 beschlossen. Dieser Beschluss wurde gegen die Stimmen der Gewerkschaftsvertreter*innen gefasst. Wer bekommt den Mindestlohn, welche Ausnahmen gibt es, was passiert bei Verstößen? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
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PM 060
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29.12.2023
DGB/Hyejin Kang/123rf.com
Zum 1. Januar 2024 steigt der Mindestlohn auf 12,41 Euro. Darauf hatte sich die Mindestlohnkommission bereits im Juni 2023 gegen die Stimmen der Gewerkschaftsvertreter*innen festgelegt. Von dieser Mini-Erhöhung werden die Mindestlohn-Empfänger auf Dauer von der allgemeinen Lohnentwicklung abgekoppelt. Der DGB macht sich weiter für eine existenzsichernden Mindestlohn stark.
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14.12.2023
Neuerungen für Beschäftigte, Versicherte und Leistungsempfänger*innen
DGB/dmitrydemidovich/123rf.com
2024 gibt es Neuerungen, die Arbeitnehmer*innen, Versicherte und Leistungsempfänger*innen betreffen. Das 2023 eingeführte Bürgergeld wird erhöht und auch der gesetzliche Mindestlohn steigt - wenn auch nur minimal. Was sich sonst noch ändert und was du künftig beachten musst, haben wir in einem Überblick zusammengestellt.
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06.10.2023
DGB/Dmitry Kalinovsky/123rf.com
Rund 1,6 Millionen Menschen arbeiteten im Oktober 2022 in Deutschland in einem sogenannten Minijob, in dem sie lediglich den gesetzlichen Mindestlohn erhielten. Der Anteil der Minijobs an allen Beschäftigungsverhältnissen zum Mindestlohn liegt bei fast 63 Prozent. Demgegenüber machen Minijobs insgesamt nur einen Bruchteil aller Beschäftigungsverhältnisse aus. Das zeigt: Minijobs sind nicht nur schlecht sozial abgesichert und bremsen Beschäftigte aus, sondern sind auch noch besonders schlecht bezahlt.
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PM 026
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01.06.2023
Das Statistische Bundesamt hat heute Zahlen zu den Auswirkungen der Mindestlohnerhöhung auf 12 Euro veröffentlicht. 5,8 Millionen Menschen haben seit dieser Erhöhung mehr Geld im Portemonnaie und der Anteil derer, die zu Niedriglöhnen arbeiten, ist weiter gesunken. Klar ist aber auch, dass der Mindestlohn weiter steigen muss, damit auch in Zukunft die Kaufkraft der Beschäftigten gesichert ist.
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17.03.2023
DGB/macrovector/123rf.com
Was bringt der Mindestlohn? Und wie hoch wird er in Zukunft sein? Darüber entscheidet die Mindestlohnkommission der Bundesregierung. Sie besteht aus Vertreter*innen von Gewerkschaften und Arbeitgebern sowie unabhängigen Wissenschaftler*innen.
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10.03.2023
WSI
Der Mindestlohn ist in Europa weit verbreitet, aber nicht jeder Staat hat einen gesetzlichen Mindestlohn. In Deutschland wurde er zum 1. Januar 2015 eingeführt und ist seitdem immer weiter gestiegen. Seit dem 1. Oktober 2022 beträgt er 12 Euro. Aber auch in den anderen europäischen Staaten sind sie gestiegen. Hier gibt es einen Überblick über die aktuellen Mindestlöhne in Europa.
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25.01.2023
Friedrich-Ebert-Stiftung
Seit Oktober 2022 gilt der Mindestlohn von 12 Euro. Auf einer digitalen Fachtagung von DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung haben wir am 9. November gemeinsam mit Expert*innen über die effektive Umsetzung des Mindestlohns und wie er all jene erreicht, die Anspruch auf ihn haben, diskutiert. Hier gibt es den digitalen Rückblick zur Fachtagung.
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