PM 018
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07.03.2016
142 Organisationen und Verbände unterstützen die Allianz für Weltoffenheit - Aufruf: Wählen gehen!
Allianz für Weltoffenheit
Die Allianz für Weltoffenheit ist seit dem 11. Februar kräftig gewachsen. Zahlreiche Organisationen und Verbände des zivilgesellschaftlichen Lebens haben mittlerweile ihre Unterstützung zugesagt. Der Aufruf für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat - gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt wird nun von 142 weiteren Organisationen und Verbänden getragen.
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PM 017
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01.03.2016
DGB
Der DGB-Bundesvorstand kritisiert massiv die Blockade des Gesetzentwurfes gegen den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen. Vor kaum 6 Wochen habe sich Angela Merkel vor dem Bundesvorstand für das Gesetz stark gemacht, sagte DGB-Vorsitzender Reiner Hoffmann. "Die Gewerkschaftsvorsitzenden erwarten, dass sich die Kanzlerin klar gegenüber der CSU dafür einsetzt."
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PM 016
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01.03.2016
Mindestlohn hat positive Effekte auf Beschäftigung, Staatsfinanzen und Wachstum
Die gute Konjunktur in Deutschland wird vor allem von der Binnennachfrage getragen. „Es muss daher alles getan werden, um die Kaufkraft der Bürgerinnen und Bürger weiterhin zu stärken. Gute Tarifabschlüsse und der Mindestlohn tragen dazu bei“, erklärt DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell.
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PM 015
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29.02.2016
Einkommen und Vermögen sind in Deutschland extrem ungleich verteilt. Die Zahl der Superreichen steigt und ihre Vermögen werden größer. Das zeigt der DGB-Verteilungsbericht 2016. „Steuerliche Privilegien für Reiche müssen zurückgenommen und Vermögende stärker zur Finanzierung des Gemeinwohls herangezogen werden“, fordert DGB-Vorstand Körzell.
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PM 014
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26.02.2016
Der Bundesrat hat die Bundesregierung aufgefordert "zeitnah einen Gesetzentwurf vorzulegen, mit dem der Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen verhindert werden kann". Für DGB-Vorstand Annelie Buntenbach ein klares Signal: "Der bisher geplante Gesetzentwurf ist nicht ad acta gelegt, nur weil CDU/CSU gerade keine Lust haben, Verantwortung für den gemeinsam beschlossenen Koalitionsvertrag zu tragen!"
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PM 013
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25.02.2016
Massiv in Straßen, Schienen und Wasserwege investieren und damit die Zukunft der Verkehrsinfrastruktur sichern: Das forderte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell auf einer Tagung von Friedrich-Ebert-Stiftung und DGB. „Infrastrukturinvestitionen haben einen dauerhaften wirtschaftlichen und gesellschaftlichen nutzen und sollten bei der Berechnung von Schuldenbremsen ausgenommen werden.“
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