PM 006
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28.01.2016
Die Fraktionen von CDU/CSU und SPD bringen am 29. Januar ihren Antrag zur Arbeitsforschung in den Bundestag ein. Dies sei "ein zukunftsweisendes Signal für den digitalen Strukturwandel", sagte DGB-Vorstand Annelie Buntenbach. Sie forderte die Bundesregierung auf, mit diesem "Rückenwind aus dem Bundestag" das Programm „Zukunft der Arbeit“ nun zügig weiterentwickeln.
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PM 005
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27.01.2016
"Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015 und kräftig steigende Tarifeinkommen haben maßgeblich zum Wachstum beigetragen" sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell zum Jahreswirtschaftsbericht. "Die deutsche Wirtschaft und der heimische Arbeitsmarkt sind in einer guten und robusten Verfassung."
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PM 004
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25.01.2016
DGB
Der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann hat zum Jahresauftakt vor dem wachsenden Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Deutschland gewarnt. Er forderte Politik und Wirtschaft auf, sich gegen Rechts zu engagieren: „Der Zulauf, den Rechtspopulisten in Deutschland erhalten, ist besorgniserregend.“
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PM 003
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12.01.2016
DGB gegen Vereinheitlichung der Pflegeausbildung
DGB/Simone M. Neumann
Der DGB warnt davor, allgemeine Pflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege zusammenzulegen und gleichzeitig die dreijährige Ausbildung beizubehalten. Dieser generalisierte Ansatz vernachlässige die komplexen Anforderungen der verschiedenen Pflegerichtungen, sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach.
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PM 002
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05.01.2016
DGB/Simone M. Neumann
Der Mindestlohn und gute Tarifabschlüsse sind laut DGB die tragenden Säulen der guten Konjunktur. "Endlich können sich auch diejenigen etwas mehr leisten, die früher jeden Cent dreimal umdrehen mussten", sagte DGB-Vorstand Stefan Körzell. Die Konsumfreude der Verbraucher habe maßgeblichen Anteil an der derzeitigen Wirtschaftskraft.
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PM 001
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01.01.2016
Der DGB hat zum ersten Jahrestag des gesetzlichen Mindestlohns eine positive Bilanz gezogen. "Der Mindestlohn ist ein arbeitsmarktpolitischer Meilenstein. Seit einem Jahr profitieren rund 3,6 Millionen Menschen von der gesetzlichen Lohnuntergrenze", sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell.
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