PM 062
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16.07.2015
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Nach dem Beschluss des griechischen Parlaments, die Sparauflagen zu erfüllen, müssen die EU-Partner jetzt rasch den Weg frei machen für notwendige Investitionen in Griechenland. "Die griechische Wirtschaft darf nicht weiter abgewürgt werden und Europa darf nicht noch weiteren Schaden nehmen", erklärt DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell.
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PM 061
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08.07.2015
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Als Schritt in die richtige Richtung, dem aber Nachbesserungen beim Investorenschutz folgen müssten, bezeichnete DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell die Entschließung des Europaparlaments zum transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP. „Gut ist, dass sich das Europaparlament für die Umsetzung der ILO-Kernarbeitsnormen ausspricht. Dies war und ist eine elementare Forderung der Gewerkschaften", so Körzell.
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PM 060
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06.07.2015
Der geschäftsführende DGB-Bundesvorstand hat heute diese Erklärung zu Griechenland beschlossen:
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Es muss weiter verhandelt werden – denn die Folgen eines Grexit sind unüberschaubar. Das fordert der geschäftsführende DGB-Bundesvorstand in einer Erklärung zu Griechenland. Gegenseitige Schuldzuweisungen der Verhandlungspartner würden "keinen Zentimeter" weiterhelfen.
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PM 059
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02.07.2015
"Wenn bestimmte Arbeitnehmergruppen von der Aufzeichnungspflicht der Arbeitsstunden ausgenommen werden, wird das System der umfassenden Kontrolle aufgeweicht", kritisiert DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell die von Bundesarbeitsministerin Nahles angekündigten Änderungen beim Mindestlohngesetz.
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PM 058
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02.07.2015
DGB/Simone M. Neumann
„Der vereinbarte Instrumentenmix bringt effektiven Klimaschutz mit sozialer Verantwortung und sinnvollen Investitionen in Energieeffizienz zusammen“, begrüßt DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell die Entscheidung der Koalition zur Energiepolitik.
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PM 057
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01.07.2015
BMU
Deutlich weniger CO2-Emmissionen und ein Umsteuern in der Energiepolitik sind nur möglich, wenn auch in der Verkehrspolitik umgesteuert wird und der Verkehrsträger Schiene stärker in den Fokus rückt. Darin waren sich die Teilnehmer eines Spitzengesprächs beim Bundeswirtschaftsministerium, darunter DGB und Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), einig.
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PM 056
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30.06.2015
Gemeinsame Erklärung der Vorsitzenden der Gewerkschaftsbünde in Griechenland und Deutschland
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Der DGB-Vorsitzende Hoffmann und der Vorsitzende des Griechischen Gewerkschaftsbundes GSEE Panagopoulos fordern, das auslaufende zweite Hilfspaket zu verlängern, bis der Ausgang des geplanten griechischen Referendums feststeht. „Wir rufen die Institutionen und die EU-Regierungen inklusive der griechischen Regierung auf, einen Grexit mit aller Kraft zu verhindern.“
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PM 055
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30.06.2015
Die Agenturen für Arbeit in Magdeburg und Leipzig suchen per Stellenangebot Arbeitslose, die offenbar in befristeter Leiharbeit als Streikbrecher bei der Post eingesetzt werden sollen. DGB-Vorstand Stefan Körzell fordert deshalb die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) auf, alle Verteilzentren der Post systematisch auf den Einsatz von Leiharbeitern zu kontrollieren.
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PM 054
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30.06.2015
Bundesagentur für Arbeit
"Ein Grexit dürfte den gesamten Euroraum destabilisieren und damit auch in Deutschland zu einem Wachstumseinbruch führen", erklärt DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell. Von der aktuellen Entwicklung im Euroraum könnten Gefahren für die deutsche Konjunktur und den deutschen Arbeitsmarkt ausgehen. Deshalb müsse die Eurogruppe Griechenland im Euro halten.
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