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Wie Werkverträge Belegschaften spalten


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Wie Werkverträge Belegschaften spalten

Werkverträge – Missbrauch stoppen

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Der DGB zeigt in der Broschüre "Werkverträge – Missbrauch stoppen", wie Arbeitgeber in verschiedenen Branchen Werkverträge einsetzen, um Belegschaften zu spalten und Lohndumping zu betreiben. Außerdem hat der Deutsche Gewerkschaftsbund konkrete Lösungsvorschläge entwickelt, wie der Missbrauch von Werkverträgen endlich unterbunden werden kann.

Arbeitsrecht: Die Rechtsfrage

Werk­ver­trä­ge: Wel­che Rech­te ha­ben die Be­schäf­tig­ten?
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
DGB/Simone M. Neumann
Immer mehr Unternehmen nutzen Werkverträge, um tarifliche Regelungen zu umgehen und den sozialen Schutz der Beschäftigten zu unterlaufen – eine bequeme Möglichkeit, um Kosten zu sparen und die Belegschaft zu verkleinern. Die Expertinnen und Experten vom DGB-Rechtsschutz haben deshalb einen genauen Blick darauf geworfen, was Werkverträge für die Beschäftigten bedeuten.
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Werkverträge und Leiharbeit

Stu­die: Werk­ver­trä­ge oft teu­rer als ge­dacht
Taschenrechner, Geldscheine
Colourbox
Aufgaben auslagern, Lohnkosten reduzieren - mit Werkverträgen versuchen Unternehmen oft Geld zu sparen. Doch diese Rechnung geht nicht immer auf: Denn die wirklichen Kosten für Werkverträge werden häufig unterschätzt. Betriebräte können jedoch bei der Risikobewertung eine wichtige Rolle spielen. Das ist ein Ergebnis des Trendberichts „Werkverträge“ der Hans-Böckler-Stiftung.
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Ur­teil: Leih­ar­bei­ter zäh­len bei Auf­sichts­rat mit
Arbeiter bei Siemens
DGB/Simone M. Neumann
Ab einer bestimmten Zahl von Beschäftigten müssen viele Unternehmen in Deutschland mitbestimmte Aufsichtsräte einrichten – also Aufsichtsräte, in denen auch Arbeitnehmervertreter sitzen. Grundsätzlich sind Leiharbeiternehmer mitzuzählen, wenn es um den mitbestimmten Aufsichtsrat geht. Das hat jetzt das Bundesarbeitsgericht geurteilt.
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Stu­die: Werk­ver­trä­ge oft recht­lich pro­ble­ma­tisch
DGB/Simone M. Neumann
Firmen nutzen Werkverträge, um Arbeiten ausführen zu lassen, die sie nicht selbst ausführen können oder wollen. Doch für die Mitbestimmung kann es schwerwiegende Folgen haben, wenn Betriebe zentrale Prozesse der Wertschöpfung auslagern, ergab jetzt eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung.
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Stu­die: Je­der zwei­te Leih­ar­beits-­Job dau­ert we­ni­ger als 3 Mo­na­te
Arbeiter am Fließband bei Volkswagen
DGB/Simone M. Neumann
Kaum Kündigungsschutz, hohes Verarmungsrisiko: Fast die Hälfte der Leiharbeitsbeschäftigten wird nach weniger als drei Monaten wieder gekündigt. Über ein Drittel der Entlassenen landet sofort in Hartz IV, zeigt eine aktuelle DGB-Studie zur Leiharbeit.
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Schein­werk­ver­trag & Co: Ak­tu­el­le Recht­spre­chung
Richterhammer auf Richterpult
Colourbox
Verdeckte Arbeitnehmerüberlassung – Scheinwerkvertrag – Rechtsmissbrauch: Themen mit denen sich die Arbeitsgerichte vielfach auseinandersetzen müssen. DGB-Rechtsschutz-Expertin Silke Clasvorbeck hat für die DGB-Rechtsfrage aktuelle Urteile zum Thema Werkverträge zusammengestellt.
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Weitere Themen

1. Mai 2024: Mehr Lohn, mehr Frei­zeit, mehr Si­cher­heit
1. Mai 2024. Mehr Lohn. Mehr Freizeit. Mehr Sicherheit.
DGB
Tag der Arbeit, Maifeiertag, Kampftag der Arbeiterbewegung: Am 1. Mai 2024 haben DGB und Gewerkschaften zu bundesweiten Kundgebungen aufgerufen. 330.000 Menschen waren bei 450 Veranstaltungen dabei. Unser Motto in diesem Jahr: "Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit".
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#Ta­rif­wen­de: Jetz­t!
Infografik mit Kampagnenclaim "Eintreten für die Tarifwende" auf roten Untergrund mit weißen Pfeil, der leicht nach oben zeigt.
DGB
Immer weniger Menschen arbeiten mit Tarifvertrag. Die Tarifbindung sinkt. Dadurch haben Beschäftigte viele Nachteile: weniger Geld und weniger Sicherheit. Wir sagen dieser Entwicklung den Kampf an – zusammen mit unseren Gewerkschaften – und starten für dich und mit dir die Kampagne #Tarifwende!
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Die ge­setz­li­che Ren­te gibt Si­cher­heit
Frau hält Tafel mit Schriftzug "Rente"
DGB/Bjoern Wylezich/123rf.com
Die gesetzliche Rente gibt den Beschäftigten Sicherheit. Deswegen begrüßt der DGB die Entscheidung der Bundesregierung, das Rentenniveau bis 2039 festzuschreiben. Die Deckelung der Rentenzuschüsse sowie die Aktienrente sieht der DGB kritisch.
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Der So­zi­al­staat schützt Be­schäf­tig­te: Kei­ne Kür­zun­gen, kei­ne Ein­schnit­te
Zwei Miniaturfiguren Bauarbeiter und mehrere Stapel Münzen
DGB/Hyejin Kang/123rf.com
Bei Krankheit, im Alter, bei Arbeitslosigkeit: Die Sozialversicherungen sind ein Sicherheitsnetz für Beschäftigte. Den Sozialstaat abzubauen, um die Wirtschaft anzukurbeln, ist der völlig falsche Weg. Menschen brauchen nicht weniger, sondern mehr Schutz in der Arbeitswelt – gerade jetzt.
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