06.10.2023
DGB/Hans-Christian Plambeck
Die Gewerkschaft ver.di ruft für Montag, den 9. Oktober 2023, zu einer Großkundgebung zur Novellierung des Postgesetzes vor dem Brandenburger Tor in Berlin auf. Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder starten. Die Arbeitnehmer*innen der Holcim Deutschland GmbH bekommen 9,3 Prozent mehr Geld.
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19.09.2023
DGB/Sorapol Ujjin/123rf.com
Der Vorstand der IG Metall hat die Forderungsempfehlungen für die anstehenden Tarifverhandlungen in der Eisen- und Stahlindustrie angenommen. Die Beschäftigten in der Sand-, Kies-, Mörtel- und Transportbetonindustrie Nordrhein-Westfalen bekommen insgesamt 9,5 Prozent mehr Geld. Tarifeinigung in der 2. Schlichtung beim Dämmstoffherstellers Saint Gobain erzielt.
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29.06.2023
DGB/Hans-Christian Plambeck
Die EVG hat am Donnerstag einem Schlichtungsverfahren im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn zugestimmt. Nach zahlreichen Streiks hat die Gewerkschaft NGG einen Tarifabschluss für die rund 60.000 Beschäftigten in der Süßwarenindustrie erzielt. Neben einer Inflationsprämie steigen die Einkommen der Beschäftigten um bis zu 350 Euro pro Monat. Und auch für die Arbeitnehmer*innen in der Feuerfest- und Säureschutzindustrie gibt es mehr Geld.
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19.05.2023
Die Bundestarifkommission für den öffentlichen Dienst hat am 17. Mai 2023 dem Tarifergebnis für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen mit großer Mehrheit zugestimmt. Für die rund 50.000 Beschäftigten im Bereich des DRK-Reformtarifvertrages wurde ebenfalls eine Tarifeinigung erzielt. Die Gespräche im Tarifkonflikt der Deutschen Bahn sollen schnellstens wieder aufgenommen werden.
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20.03.2023
DGB/Hans-Christian Plambeck
In der vierten Runde haben sich ver.di und die Deutsche Post auf einen Tarifvertrag geeinigt. Für die Beschäftigten gibt es insgesamt zwischen 11 bis 16 Prozent mehr Geld. In den Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn hat die EVG das erste Angebot der Arbeitgeber als unzureichend abgelehnt. Die Verhandlungen sollen am 24. und 25. April weitergehen. Bis dahin fordert die EVG ein Verhandlungsfähiges Angebot.
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