PM 018
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30.04.2024
DGB/Simone M. Neumann
Die Zahl der Arbeitslosengeldberechtigten ist um rund 84.000 gestiegen. Damit sind noch mehr Menschen auf Unterstützung der Bundesagentur für Arbeit angewiesen. Umso wichtiger ist es, das genügend Fachpersonal in den Agenturen für Arbeit vor Ort ist. Nur so können Arbeitslose bestmöglich betreut und beraten werden, schnell an ihre Leistungen und wieder zurück ins Arbeitsleben kommen.
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PM 007
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29.02.2024
DBJR/rw
Die aktuelle Wirtschaftsflaute wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt auf. Gerade jetzt brauchen die Arbeitsagenturen und Jobcenter Spielräume, Arbeitslose gut zu unterstützen und weiterzubilden. Wer keine Arbeit findet, muss sich auf ein passendes Unterstützungsangebot verlassen können.
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PM 056
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30.11.2023
DGB/Simone M. Neumann
Aktuell sind 930.000 Menschen länger als ein Jahr ohne Job. Gleichzeitig fehlen der Wirtschaft Arbeits- und Fachkräfte. Damit sie wieder ins Berufsleben zurückkehren können, braucht es mehr Geld für bessere Förder- und Betreuungsmaßnahmen. Für den Bundeshaushalt 2024 darf es deshalb keine Kürzungen bei den Jobcentern geben.
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PM 036
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30.06.2023
DGB/Simone M. Neumann
DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel äußerte sich heute zu den Arbeitsmarktzahlen für Juni: Erfolge gab es bei dem Ausbau der Qualifizierungsmaßnahmen. Aufgabe wird es in den nächsten Monaten sein, Geflüchtete erfolgreich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die wichtige Arbeit der Mitarbeiter*innen in den Jobcentern muss dabei finanziell und personell besser ausgestattet werden.
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PM 001
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03.01.2023
Im Jahr 2022 haben weniger Menschen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilgenommen als 2021. Es braucht mehr aktive Arbeitsförderung gegen prekäre Beschäftigung und Langzeitarbeitslosigkeit und für mehr Fachkräfte in einer sich wandelnden Arbeitswelt. Dieser zentrale Hebel muss in 2023 unbedingt stärker eingesetzt werden.
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