22.12.2016
Annelie Buntenbach: Kolumnen zu Wirtschaft, Arbeit, Sozialpolitik
In der Kolumne "Gastwirtschaft" der Frankfurter Rundschau schreiben Gastautorinnen und -autoren aus Unternehmen, der Politik und der Wissenschaft aus ihrer Sicht zu Themen aus der Wirtschaft. Hier finden Sie alle Gastwirtschaft-Kolumnen von DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach.
DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach
DGB/Simone M. Neumann
Zur "Gastwirtschaft" auf www.fr-online.de
14.11.2017
Finger weg vom Arbeitszeitgesetz
DGB/Simone M. Neumann
Arbeitgeber erklären oft, dass das Arbeitszeitgesetz nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist. Doch wer den Acht-Stundentag abschaffen und mehr "Flexibilitiät" will, dem geht’s ganz einfach ums Geld, meint DGB-Vorstand Annelie Buntenbach.
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08.04.2017
DGB
In den kommenden Tagen werden viele Menschen ihre Briefwahlunterlagen zur Sozialwahl im Briefkasten finden. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach erklärt in der Kolumne "Gastwirtschaft" der Frankfurter Rundschau, was die Selbstverwalter in den Sozialversicherungen leisten können.
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14.02.2017
Belastete Arbeitnehmer
DGB/Simone M. Neumann
Um 20 Milliarden Euro sind die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) allein zwischen 2013 und 2015 gestiegen. Doch wer annimmt, dass solche Kostensteigerungen gleichermaßen von Beschäftigten und Arbeitgebern getragen werden, liegt leider falsch. Das muss sich ändern, schreibt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach in der Kolumne "Gastwirtschaft" der Frankfurter Rundschau.
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22.12.2016
Armut schränkt die Spielräume von Kindern ein
Colourbox.de
Jedes fünfte Kind in Deutschland ist arm oder von Armut bedroht. "Mich macht das wütend, nicht nur zu Weihnachten", schreibt Annelie Buntenbach in der Frankfurter Rundschau. Bei der Neu-Festsetzung der Harz-IV-Regelsätze sei nun wieder die Chance vertan worden, die Kinderarmut zurückzudrängen.
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28.10.2016
Was die Stabilisierung der Rente kosten würde
Stetig steigende Beiträge, dafür immer später und immer weniger Rente? Das dürfen wir der jüngeren Generation nicht länger zumuten, sagt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach. Denn es gibt Alternativen: Das Rentenniveau zu stabilisieren würde den Durchschnittsverdiener im Jahr 2025 gerade mal 7,29 Euro monatlich kosten - weniger als eine Kinokarte.
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05.07.2016
Arbeiten unabhängig von Zeit und Raum: Für viele Beschäftigte bedeutet die Flexibilität, die durch das Internet und smarte Endgeräte möglich ist, mehr Lebensqualität. Doch der neuen Freiheit steht das Arbeitszeitgesetz im Weg - behaupten die Arbeitgeber. Diese Argumentation ist fadenscheinig, schreibt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach in der Frankfurter Rundschau.
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04.05.2016
Rentenniveau darf nicht weiter absinken
Länger arbeiten, um die Rente zu retten? Das ist weder klug noch sozial, schreibt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach in der Frankfurter Rundschau. Unter dem Strich würde ein höheres Renteintrittsalter zu noch mehr Armutsrenten führen: "Wir streiten für eine Rente, mit der alle im Alter in Würde leben können."
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20.01.2016
DGB/Simone M. Neumann
Die CSU poltert gegen rechts- und sittenwidrige Werkverträge. Sobald jedoch konkrete Gesetze gegen den Missbrauch anstehen, mauern die Christsozialen. Doch mit frommen Wünschen ist noch nie etwas erreicht worden, meint DGB-Vorstand Annelie Buntenbach ihn der Frankfurter Rundschau.
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14.12.2015
Wenn sich Missbrauch von Werkverträgen breit macht, muss der Gesetzgeber einschreiten. Daran, dass der Wettbewerb nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird, sollten auch alle anständigen Arbeitgeber ein Interesse haben, schreibt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach in der Frankfurter Rundschau.
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26.10.2015
Colourbox
Deutschland muss in die Qualifizierung der Flüchtlinge investieren, schreibt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach in der Kolumne „Gastwirtschaft“ der Frankfurter Rundschau. Diese Menschen brauchen schnell eine Chance auf Arbeit und Ausbildung – denn nur wenn wir sie unterstützen ihre Potenziale zu entfalten, werden sie selbst zu Steuer- und Beitragszahlern, sagt Buntenbach.
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11.09.2015
Die Kosten im Gesundheitsbereich wachsen rasant – bis 2019 um geschätzte 3,5 Milliarden Euro. Kosten, die alleine die Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung tragen müssen. Höchste Zeit einen großen politischen Fehler zu korrigieren und die Arbeitgeber wieder angemessen an den Gesundheitskosten zu beteiligen, schreibt Annelie Buntenbach in der Frankfurter Rundschau.
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31.07.2015
Viele Menschen leiden in unserer reichen Gesellschaft noch immer unter Armut. Die Regierung ist jetzt gefragt, die Armut stärker zu bekämpfen – im Herbst legt das Arbeitsministerium einen Gesetzentwurf zu Leiharbeit und Werkverträgen vor. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist dabei der entscheidende Faktor, schreibt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach in der Frankfurter Rundschau.
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18.06.2015
Immer mehr Menschen flüchten aus dem Ausland nach Deutschland. Sie möchten in Deutschland arbeiten und die deutsche Wirtschaft sucht Arbeitskräfte. Damit das auch klappt, muss sich einiges ändern - denn Sonntagsreden helfen in der Realität nicht weiter, schreibt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach in der Frankfurter Rundschau.
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30.04.2015
"Arbeit muss flexibel sein"
Die digitale Vernetzung der Lebens- und Arbeitswelt verspricht neue Freiheiten. Doch mobile Arbeit braucht Grenzen – zum Schutz vor Stress und Überforderung. Deshalb muss „die Arbeit der Zukunft gestaltet werden – digital und analog“, schreibt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach in der Frankfurter Rundschau.
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23.03.2015
DGB/Simone M. Neumann
"Wir müssen den Arbeitsmarkt aufräumen", schreibt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau. Denn die Arbeitsbedingungen, mit denen viele Beschäftigte konfrontiert werden, seien "schlicht unterirdisch". Besonders Beschäftigte aus Mittel- und Osteuropa seien Opfer extremer Ausbeutung.
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09.02.2015
DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach schreibt in der Kolumne "Gastwirtschaft" der Frankfurter Rundschau über Minijobs und Mindestlohn
Die Dokumentationspflicht der Arbeitszeit gilt laut Mindestlohngesetz für Bereiche, „die in der Vergangenheit durch Schwarzarbeit und Missbrauch aufgefallen sind“, stellt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach in der Frankfurter Rundschau klar. Dazu gehören zweifelsfrei auch Minijobs. Statt mit "Arbeitszeit nach Gutsherrenart" weiterzumachen wie bisher, müsse jetzt die "Minijob-Mauer durchbrochen werden".
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