Die Glasindustrie in Deutschland muss zukünftig nachhaltiger produzieren und mehr CO2 einsparen. Was braucht es, damit diese ökologische Transformation gelingen kann? Wie werden Beschäftigte im Wandel gut mitgenommen? DGB-Vorstandmitglied Stefan Körzell und Holger Kempf von der IG BCE stellten diese Fragen bei Wiegand-Glas.
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Was braucht es, damit diese ökologische #Transformation gelingen kann? Wie werden Beschäftigte im Wandel gut mitgenommen? DGB-Vorstandmitglied @SKoerzell und Holger Kempf von der @IGBCE stellen diese Fragen bei @Wiegand-Glas in Steinbach am Wald. (2/9) pic.twitter.com/EvkjnFWpOW
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Eine Schmelzwanne heizt auf 1.500 Grad hoch. Die Glasherstellung ist sehr energieintensiv und soll zukünftig nur noch mit Strom betrieben werden. Bei Wiegand geht ab 2024 eine neue, nur mit regenerativer Energie betriebene Gießwanne an den Start. (4/9) pic.twitter.com/utzPtU5UVi
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Die Beschäftigten brauchen #Sicherheit im Wandel, gute #Arbeitsbedingungen und #Weiterbildung. (6/9) pic.twitter.com/vVVsNRxlGV
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Unser Vorstand @SKoerzell fordert: „Beschäftigte und Unternehmen brauchen dringend Planungssicherheit. Wenn Verantwortliche in Bund und Ländern nicht schnell handeln, sind die industrielle #Transformation, Arbeitsplätze und das Erreichen der #Klimaziele massiv gefährdet.“ (8/9) pic.twitter.com/Y5hqQtoIS6
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Mehr Informationen zur #Transformation und wie wir sie sozial, ökologisch und demokratisch gestalten können bietet die DGB Transformations-Charta. Jetzt lesen: https://t.co/HmA43w5hgt (9/9)
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