Der Strom kommt aus der Steckdose, das Wasser aus dem Hahn. Busse und Bahnen bringen uns von A nach B, wenn wir krank sind, gehen wir zum Arzt oder zur Ärztin. Das alles umfasst die kommunale Daseinsvorsorge. Wenn du wissen möchtest, wie Daseinsvorsorge, deine Stadt und der DGB zusammenhängen, dann mach mit bei unserem Quiz!
Auch Schwimmbäder sind Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. In den vergangenen Jahren wurden immer mehr aus Kostengründen geschlossen. Das hat weitreichende Folgen, immer weniger Menschen lernen dadurch schwimmen. Schwimmbäder sind für alle Menschen wichtige Begegnungsorte, zum Austausch, zum Lernen, für den Sport. Deswegen machen sich Olympiasiegerin Britta Steffen und Jens Popke vom ver.di Bundesfacharbeitskreis Bäder stark, für mehr Investitionen und mehr Personal in öffentlichen Schwimmbädern.
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Zu guter Letzt: Natürlich haben wir uns die Zahlen, die im Quiz verwendet werden, nicht selbst ausgedacht. Hier findest du die Quellen, die wir benutzt haben:
Breitbandausbau: „Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2021) Erhebung der atene KOM im Auftrag des BMVI“; https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Publikationen/DG/breitband-verfuegbarkeit-mitte-2021.pdf?__blob=publicationFile
Erreichbarkeit Krankenhäuser: „Krankenhausatlas des Statistischen Bundesamts“; https://krankenhausatlas.statistikportal.de/_diagramme.html
Krankenhäuser nach Trägerschaft: Statistisches Bundesamt; https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Krankenhaeuser/Publikationen/Downloads-Krankenhaeuser/grunddaten-krankenhaeuser-2120611197004.pdf?__blob=publicationFile
Gemeinden und Bevölkerung: Statistisches Bundesamt; https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/Administrativ/08-gemeinden-einwohner-groessen.html
Kommunale Schulden und Investitionen pro Kopf: „Infrastrukturatlas - Daten und Fakten über öffentliche Räume und Netze“; https://www.boell.de/de/2020/09/29/infrastrukturatlas
DGB/hqrloveq/123rf.com
Gewerkschaftliche Wirtschaftspolitik stellt sich der Frage, wie der gesellschaftliche Reichtum gesteigert und zum Wohl der arbeitenden Bevölkerung verteilt werden kann. Uns geht es darum, den Zuwachs an wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit für höhere Löhne, weniger Arbeitszeit und mehr Sozialstaat zu nutzen. Dies erfordert ein produktives Zusammenwirken von Staat und Markt. Märkte können schöpferisch sein und den gesellschaftlichen Wohlstand mehren. Märkte sind jedoch sozial und ökologisch blind. Die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise hat das destruktive Potenzial unregulierter Märkte eindrucksvoll offengelegt. Deswegen bedarf es staatlicher Regulierung, Verteilungs-, Wirtschafts-, Sozial-, sowie Industrie- und Dienstleistungspolitik, um die Marktkräfte zu zivilisieren. Die Abteilung Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik entwickelt und popularisiert wirtschaftspolitische Strategien und Instrumente, die diesen Zielen dienen.
Deutscher Gewerkschaftsbund
Bundesvorstand
Abteilung Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik
Keithstraße 1
10787 Berlin
E-Mail: info.wirtschaftspolitik.bvv@dgb.de
Carina Ortmann
Telefon +49 30 24060-727
Manuela Schmidt
Telefon +49 30 24060-107
Florian Moritz
Abteilungsleiter Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik
Dr. Dominika Biegoń
Europäische und internationale Wirtschaftspolitik
Nora Rohde
OECD/TUAC
Öffentliche Daseinsvorsorge
Handelspolitik
Raoul Didier
Steuerpolitik
Dr. Robby Riedel
Tarifpolitische Koordinierung und Mindestlohn
Dr. Inga Jensen
Wohnungs- und Verbraucher*innenpolitik