06.02.2023
Die Beschäftigten der Ernährungsindustrie in Sachsen können sich auf ein monatliches Lohnplus von bis zu 600 Euro freuen. Darauf einigten sich die NGG und Arbeitgeber für die Beschäftigten der Cargill-Ölmühle in Riesa, des Edeka-Fruchtsaftgetränke-Herstellers Sonnländer in Rötha sowie der Margarinefabrik Dresden und des Teiglingswerkes Dommitzsch.
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01.02.2023
Colourbox.de
Mit einem Warnstreik haben die Beschäftigten des Teiglingswerks am 1. Februar 2023 den Druck auf die Arbeitgeber, den belgischen Lebensmittelkonzern Vandemoortele, für die nächste Verhandlungsrunde am 3. Februar, erhöht. Die NGG fordert 520 Euro mehr Lohn, um die Preissteigerungen auszugleichen und einen deutlichen Schritt weg vom Niedriglohn zu machen.
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31.01.2023
Colourbox.de
Die IG Metall und Arbeitgeber haben in der baden-württembergischen Schmuck-, Uhren- und Edelmetallindustrie einen Tarifabschluss erzielt. Die Monatsentgelte für die rund 10.000 Beschäftigten steigen ab 1. September 2023 um 5,2 Prozent, ab dem 1. August 2024 um weitere 3,3 Prozent. Zudem erhalten die Beschäftigten eine steuerfreie Inflationsprämie in Höhe von 3000 Euro.
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31.01.2023
Colourbox.de
`Die Zeit für ein Beschäftigtendatenschutzgesetz ist „Jetzt“!´. Das war Motto und auch Fazit der DGB-Veranstaltung zum Beschäftigtendatenschutz am 31. Januar 2023, an der Betriebsräte, Wissenschaftler*innen und Bundestagsabgeordnete teilnahmen.
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PM 004
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31.01.2023
Im Januar 2023 waren 886.000 Menschen ein Jahr oder länger arbeitslos. Das sind 22,5 Prozent mehr als vor Corona. Gleichzeitig kann die Bundesagentur für Arbeit immer weniger freie Stellen anbieten. Am schwierigsten ist die Sitauation für Geringqualifizierte. Die Bundesregierung muss ihnen jetzt mit Hilfe einer beruflichen Weiterbildung neue Chancen bieten.
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26.01.2023
Die aktuelle Corona-Einreise-Verordnung gilt bis einschließlich 7. April 2023. Diese sieht nun zwei Kategorien von „Virusvariantengebieten“ vor.
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25.01.2023
Adobe Stock/©francescoridolfi.com
Aktive Arbeitsmarktförderung ist ein bedeutender Hebel gegen prekäre Beschäftigung und Langzeitarbeitslosigkeit und für mehr Fachkräfte in einer sich wandelnden Arbeitswelt. Dennoch werden nicht einmal die vorhandenen Budgets ausgeschöpft. 2022 befanden sich 18 Prozent weniger Personen in einer von den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern geförderten Maßnahme als 2019. Der DGB fordert mehr personelle Ressourcen bei der Bundesagentur für Arbeit und dass Unternehmen ihren Beschäftigten mehr Weiterbildungen ermöglichen.
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25.01.2023
Friedrich-Ebert-Stiftung
Seit Oktober 2022 gilt der Mindestlohn von 12 Euro. Auf einer digitalen Fachtagung von DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung haben wir am 9. November gemeinsam mit Expert*innen über die effektive Umsetzung des Mindestlohns und wie er all jene erreicht, die Anspruch auf ihn haben, diskutiert. Hier gibt es den digitalen Rückblick zur Fachtagung.
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PM 003
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23.01.2023
DGB/Gordon Welters
Der DGB hat die politischen Schwerpunkte für das Jahr 2023 vorgestellt. Mit Blick auf die Krise infolge des schrecklichen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine verwies die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi auf die Leistungsfähigkeit des Staates und die wertvolle Kooperation von Sozial- und Tarifpartnern, durch die es gelungen sei, für Stabilität zu sorgen und den wirtschaftlichen Absturz zu verhindern.
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