Deutscher Gewerkschaftsbund

Stark in Arbeit

Als Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) organisieren wir 5,6 Millionen Mitglieder aus 8 Gewerkschaften. Wir sind die Expert*innen zum Thema Arbeit und stehen hinter den Beschäftigten in allen Berufsgruppen. Mit Mut, Kraft und Optimismus setzen wir uns für gerechte, solidarische Verhältnisse in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft ein.

Nur mit Gewerkschaften

Gute Bezahlung und faire Teilhabe am Wohlstand, gute und sichere Arbeitsplätze, ein gutes Leben und die Gewissheit, im Alter über die Runden zu kommen – das kann es nur mit Gewerkschaften geben.

Yasmin Fahimi, DGB-Vorsitzende, Rede zum 1. Mai 2024

Themen, die uns wichtig sind

Investitionen in die Zukunft statt Schuldenbremse

Bei Schienen, Wohnungsbau oder Schulen – Deutschland spart sich kaputt. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Schuldenbremse. Sie verhindert Investitionen, die für unsere Zukunft wichtig sind. Gut, dass sie jetzt gelockert werden soll.

Geld

Portrait eines selbstbewussten Ingenieurs, der mit verschränkten Armen in einer Industriefabrik steht. — DGB/photokerim/123rf.com

AfD: Der Feind der Beschäftigten

Die AfD ist keine Partei für Beschäftigte. Erfahre hier, warum.

Demokratie

Tarifbindung

Öffentliche Aufträge nur noch an Unternehmen, die nach Tarif zahlen: Mit dem Bundestariftreuegesetz kann der Staat für faire Löhne und bessere Arbeitsbedingungen sorgen.

Tarifbindung

Rente

Arbeitnehmer*innen verdienen eine gute Rente. Dieser Grundsatz muss für alle Generationen gelten.

Geld

Nahaufnahme vom den 3 Händen, die sich halten. — DGB/serezniy/123rf.com

Sozialstaat

Bei Krankheit, im Alter, bei Arbeitslosigkeit: Sozialversicherungen sind das Sicherheitsnetz. Wir Gewerkschaften wollen einen aktiven Sozialstaat.

Gerechtigkeit

Mitgliedsgewerkschaften

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1949

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Zu unserer Historie

21 Mio.

Beschäftigte arbeiten mit Tarifvertrag

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Politikfelder

Unser politisches Angebot.

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Equal Pay Day: Wenn Wohnen zur Armutsfalle wird

klartext Nr. 09/2025

News

16 Prozent weniger Gehalt, dafür jeden Tag 1,5 Stunden mehr unbezahlte Sorgearbeit bei der Betreuung von Kindern, Pflege von Angehörigen oder im Haushalt als Männer: Diese Ungleichheit führt dazu, dass viele Frauen nicht genug Geld verdienen, um langfristig die eigene Existenz und die ihrer Kinder zu sichern. Besonders drastisch zeigt sich das bei den Wohnkosten.

07. März 2025

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Jetzt in Gleichstellung investieren!

Equal Pay Day und Internationaler Frauentag

Pressemitteilung

Frauen verdienen im Schnitt immer noch 16 Prozent weniger als Männer. Darauf machen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften mit einer Aktion vor dem Brandenburger Tor in Berlin aufmerksam. Der DGB fordert mehr Investitionen in Gleichstellung, bessere Kinderbetreuung und faire Bezahlung. Jetzt ist die Politik gefragt: Lohngerechtigkeit darf kein Zukunftsversprechen bleiben.

06. März 2025

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Politik muss ländlichen Raum stärker in den Fokus rücken

8 Forderungen für gleichwertige Lebensverhältnisse

News

Ländliche Regionen brauchen eine politische Wende! Investitionen in Infrastruktur und Dienste sind dringend notwendig, um die Lebensverhältnisse auf dem Land zu verbessern und die Demokratie zu stärken. Das muss getan werden, um die Kluft zwischen Stadt und Land zu schließen.

05. März 2025

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Gleichstellung jetzt! Ungerechtigkeiten im Alltag von Frauen endlich überwinden

Equal Pay Day

News

Rechtlich sind Frauen längst gleichgestellt - faktisch noch lange nicht. Sie bekommen im Schnitt 16 Prozent weniger Gehalt als Männer, leisten den Großteil der unbezahlten Sorgearbeit und haben dadurch oft nicht genug Geld für eine eigenständige Existenzsicherung oder eine auskömmliche Rente. Dagegen muss die neue Bundesregierung vorgehen.

05. März 2025

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DGB-Chefin Fahimi: "Befreiungsschlag für Wirtschaft und Beschäftigte"

Milliarden-Finanzpaket von Union und SPD

Pressemitteilung

Die seit Jahren von den Gewerkschaften geforderte Investitionsoffensive kommt: DGB-Chefin Yasmin Fahimi lobt die Einigung von Union und SPD und drängt darauf, neben klassischer Infrastruktur auch in Bildung und Krankenhäuser zu investieren. Eine Reform der Schuldenbremse bleibe ebenso notwendig.

05. März 2025

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