Die Gewalt in Gaza beenden – jetzt!
DGB-Resolution
News
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften beziehen klar und differenziert Stellung zum Krieg zwischen Israel und der Hamas. Wir verurteilen den Terrorangriff vom 7. Oktober 2023 ebenso wie das unermessliche Leid der Zivilbevölkerung in Gaza infolge der militärischen Gegenmaßnahmen. Wir fordern die Einhaltung des humanitären Völkerrechts durch alle Konfliktparteien, eine sofortige humanitäre Versorgung der betroffenen Menschen und eine Rückkehr zu politischen Lösungen.
01. Juli 2025
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Zum Tod von Michael Sommer: Wir verlieren einen großen Gewerkschafter
Pressemitteilung
Wir trauern um Michael Sommer, den langjährigen Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Mit ihm verliert die Gewerkschaftsbewegung einen leidenschaftlichen Kämpfer für eine gerechtere Welt und einen großen Gewerkschafter.
30. Juni 2025
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Mindestlohn steigt in zwei Schritten auf 14,60 Euro
Pressemitteilung
Die Mindestlohnkommission hat sich nach langen Verhandlungen auf eine Erhöhung geeinigt. Ab Januar 2026 steigt der gesetzliche Mindestlohn um 1,08 Euro auf 13,90 Euro, ab Januar 2027 um weitere 70 Cent auf 14,60 Euro. Das entspricht einem Gesamtplus von 13,9 Prozent. Vollzeitbeschäftigte erhalten damit ab 2026 monatlich 190 Euro brutto mehr, ab 2027 insgesamt 310 Euro mehr als heute. Von der Erhöhung profitieren rund 6 Millionen Arbeitnehmer*innen.
27. Juni 2025
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Wichtiger Schritt für mehr Investitionen und gute Arbeitsplätze
Pressemitteilung
Das Bundeskabinett hat wichtige Weichen für Investitionen und Entlastungen gestellt. Der DGB sieht darin Chancen für Infrastruktur, Klimaschutz und gute Arbeitsplätze – warnt aber vor fehlenden sozialen Leitplanken und fordert eine gerechte Finanzierung der öffentlichen Hand sowie Reformen bei Schuldenbremse und Steuersystem.
24. Juni 2025
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DGB pocht auf einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn
Pressemitteilung
Der DGB lehnt eine Absenkung des Mindestlohns für Saisonarbeitskräfte strikt ab. Wir brauchen keinen Mindestlohn zweiter Klasse und weitere Ausnahmen, sondern faire Bedingungen und gerechte Bezahlung für alle.
24. Juni 2025
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