Der Sieger des DGB-Fotowettbewerbs: Lutz Jähnichen (rechts) erhielt für sein Bild eines Schweißers bei der Arbeit den 1. Preis. DGB-Vorstandsmitglied Claus Matecki überreichte die Auszeichnung. DGB/Simone M. Neumann
Der DGB hatte im Februar zur Teilnahme am DGB-Mindestlohn-Fotowettbewerb aufgerufen. Das Motto: „Wie sieht gute, wie sieht schlechte Arbeit aus?“ Über 300 Fotografien wurden online eingereicht, die BesucherInnen der Webseite konnten die Bilder im Vorfeld bewerten. Auch unter Berücksichtigung der vergebenen Punkte hat die Jury entschieden: Der 1. Preis geht an Lutz Jänichen für sein Foto eines Schweißers bei der Arbeit.
Das Foto des ambitionierten Hobby-Fotografen zeigt beide Seiten des Arbeitslebens: die Aspekte guter Arbeit, die zugleich hart ist. Auf dem Foto ist ein Beschäftigter mit korrekter Arbeitsschutzkleidung beim Schweißen zu sehen. Das Foto entstand vor Jahren in der Werkstatt von Daimler in Ludwigsfelde bei Berlin.
Insgesamt vergab die Jury 12 Preise und eine ehrenvolle Anerkennung für die gute Idee. Die 13 prämierten Bilder wurden im Foyer des DGB-Hauses am Henriette-Herz-Platz 2 in Berlin ausgestellt.
Über 300 Fotos wurden für den Wettbewerb eingereicht. Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern fürs Mitmachen.