Deutscher Gewerkschaftsbund

  • Die Abteilung Struktur-, Industrie- und Dienstleistungspolitik

    Die Abteilung Struktur-, Industrie- und Dienstleistungspolitik (SID) bearbeitet beim DGB Bundesvorstand eine große Bandbreite an Themen, die sich mit dem Strukturwandel und mit Entwicklungstrends befassen. Neben den namensgebenden Feldern der Struktur-, Industrie- und Dienstleistungspolitik gehören auch die Energie-, Umwelt- und Klimapolitik sowie Infrastruktur- und Mobilitätspolitik zu unserem Aufgabenbereich. Auch das Handwerkssekretariat ist Teil der Abteilung; hier wird die gewerkschaftliche Handwerkspolitik und die Arbeit der ArbeitnehmervertreterInnen in den Handwerkskammern koordiniert.

    Gemeinsames Thema der Abteilung ist ein nachhaltiger Strukturwandel, der im Sinne der Beschäftigten aktiv gestaltet werden muss und die Antworten, die auf die Herausforderungen unserer Zeit gefunden werden müssen. Es gilt deshalb, die politischen Rahmenbedingungen so zu setzen, dass Arbeitsplätze gesichert werden und neue, gute Arbeit entsteht. Beschäftigte sind wesentlich daran beteiligt, wenn neue Technologien, Produktionsweisen, Produkte oder Dienstleistungen gestaltet werden. Unser Ziel ist „besser statt billiger“: Wir streiten deshalb für qualitatives Wachstum, bessere Arbeits- und Qualifikationsbedingungen, eine gute Infrastruktur und weniger Umweltverbrauch. Dafür brauchen wir einen handlungsfähigen Staat, der mit öffentlichen Investitionen und klarer Rahmensetzung eine nachhaltige Entwicklung fördert.

Meldungen aus der Abteilung

Erste Seite  Vorherige Seite 
Seite: 1 2 3 4 5 10
Letzte Seite 

Broschüren und Diskussionspapiere

Erste Seite  Vorherige Seite 
Seite: 1 2 3 4 5 13
Letzte Seite 

Der DGB-Smart-O-Meter

DGB-Smart-O-Meter Startbild
DGB
Immer mehr Städte und Gemeinden wollen durch digitale Angebote effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner oder sozial inklusiver werden. Aber wie sind E-Scooterverleih per App, Chatbots für Verwaltungen oder smarte Verkehrslenkung aus gewerkschaftlicher Sicht zu bewerten? Der Smart-O-Meter des DGB soll dabei helfen, Smart City-Vorhaben besser einschätzen zu können.
weiterlesen …

DGB-TransfoMeter

Schriftzug Transfometer des Deutschen Gewerkschaftsbundes
DGB/conceptcafe/123rf.com
Damit der klimaneutrale Umbau unserer Wirtschaft und Gesellschaft gelingt, muss die Energiewende Fahrt aufnehmen. Städte und Kommunen treffen dafür wichtige Entscheidungen, die es gilt mitzugestalten. Doch was sind aus gewerkschaftlicher Sicht die zentralen Aspekte der kommunalen Energiewende? Der Transfometer der DGB-Region Kiel soll helfen, die regionale Energieversorgung vor Ort besser einzuschätzen.
weiterlesen …

Workshop-Reihe Digitale Plattformen

Mann (von hinten aufgenommen) mit Tablet- und Laptop-Computer
Colourbox.de
In immer mehr Branchen und gesellschaftlichen Bereichen gewinnen digitale Plattformen an Bedeutung. Sie treten formal nur als Online-Vermittler auf, entscheiden aber oft über Marktzutritt, Geschäfts- und Arbeitsbedingungen. In einer Workshop-Reihe wollen wir die Bedeutung digitaler Plattformen auf unterschiedliche Felder des Wirtschaftslebens diskutieren.
weiterlesen …

Newsletter abonnieren

Der Newsletter PERSPEKTIVEN informiert regelmäßig zu den Themen Struktur-, Industrie- und Dienstleistungspolitik. Hier können Sie PERSPEKTIVEN per E-Mail abonnieren. Auf der Seite finden SIe alle bisherigen Ausgaben zum Nachlesen.
weiterlesen …

Kontakt

DGB-Bundesvorstand

 

Abteilung Struktur-, Industrie- und Dienstleistungspolitik (SID)

 

Keithstraße 1

10787 Berlin

Telefax +49 30 24060-677

sid.bvv@dgb.de

Sekretariat

Ina Meyer zu Uptrup
Tel. +49 30 24060-726

Stefanie Pietrak
Tel. +49 30 24060-306

Antonia Reimer
Tel. +49 30 24060-104

AnsprechpartnerInnen

Frederik Moch
Abteilungsleiter
Tel.: +49 30 240 60 - 576
Fax: +49 30 240 60 - 677


N.N.

Struktur- und Regionalpolitik /Klein- und Mittelbetriebe /Aufbau Ost
Anfragen bitte an SID.BVV@dgb.de


Silvia Grigun

Handwerkspolitik
Tel.: +49 30 240 60 - 244
Fax: +49 30 240 60 - 677


Janosch Tillmann

Handwerkspolitik
Tel.: +49 30 240 60 - 309
Fax: +49 30 240 60 - 677


Dr. Ingmar Kumpmann

Dienstleistungspolitik
Tel.: +49 30 240 60 - 395
Fax: +49 30 240 60 - 677


Leon Krüger
Industriepolitik
Tel.: +49 30 240 60 - 345
Fax: +49 30 240 60 - 677

Dr. Inge Lippert

Regionale Industriepolitik
Tel.: +49 30 240 60 - 278
Fax: +49 30 240 60 - 677


Jan Philipp Rohde

Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitspolitik
Tel.: +49 30 240 60 - 303
Fax: +49 30 240 60 - 677


Martin Stuber

Infrastruktur- und Mobilitätspolitik
Tel.: +49 30 24060 - 305
Fax: +49 30 24060 - 677


Felix Fleckenstein
Energiepolitik
Tel.: +49 (030) 240 60 - 351
Fax: +49 (030) 240 60 - 677

Aktuelles von DGB-Vorstand Stefan Körzell

DGB und Mie­ter­bund war­nen vor ver­schärf­ter Woh­nungs­kri­se
Hochhäuser im Rohbau und Kran vor blauem Himmel
DGB/Hellen Sergeyeva/123rf.com
Die Wohnungspolitik der Ampel ist nach 2 Jahren Regierungszeit mangelhaft. Die Wohnungskrise spitzt sich seitdem weiter zu: Steigende Mieten, unbezahlbare Immobilienpreise, kaum Neubau und keine Besserung in Sicht. Es fehlen deutschlandweit mehr als 700.000 bezahlbare Mietwohnungen. Zur Halbzeit der Legislaturperiode ziehen der DGB und der Deutsche Mieterbund gemeinsam Bilanz.
Zur Pressemeldung

Rück­schau DGB-Trans­for­ma­ti­ons­kon­fe­renz 2023
DGB-Transformationskonferenz 2023
DGB/Gordon Welters
Wo stehen wir auf dem Weg zu Klimaneutralität nach 2 Jahren Ampel? Diese Frage haben wir gemeinsam mit Fachleuten aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft am 11. Oktober 2023 in Berlin diskutiert. Mit dabei waren u.a. die Vorsitzenden von SPD, Lars Klingbeil, und CDU, Friedrich Merz sowie, der stellvertretende FDP-Vorsitzende Johannes Vogel.
weiterlesen …

Ver­lus­te in Mil­li­ar­den­hö­he: Ta­rifflucht und Lohn­dum­ping ver­ur­sa­chen enor­men fi­nan­zi­el­len Scha­den!
Infografik: Icon eines Arbeitgebers mit Aktentasche
DGB
Weniger Steuereinnahmen, weniger Zahlungen in die Sozialversicherung, weniger Kaufkraft: Durch Tarifflucht und Lohndumping entgehen Deutschland jedes Jahr Beiträge in Milliardenhöhe. Rechnet man alle Kosten zusammen, beträgt dieser finanzielle Schaden insgesamt 130 Milliarden Euro.
weiterlesen …