Gute Arbeit im öffentlichen Dienst
DGB/dotshock/123rf.com
Die öffentliche Hand sorgt für gute Lebensbedingungen der Bürgerinnen und Bürger. Das ist ihre bedeutendste Aufgabe. Es sind die Beschäftigten des öffentlichen Sektors, die Menschen bei Polizei und Feuerwehr, in der kommunalen Verwaltung und Schulen, die gewährleisten, dass die öffentliche Hand dieser Aufgabe gerecht wird.
Die öffentlichen Arbeitgeber und Dienstherren betonen gerne den Stellenwert der Beschäftigten. Dennoch wird seit Jahren auf Kosten des Personals gespart, auch die Reformpläne für den öffentlichen Dienst waren und sind von der Kostendebatte geprägt.
Welche Dienstleistungen und Regulierungsleistungen die Bürgerinnen und Bürger benötigen, ist eine Grundfrage einer demokratischen Gesellschaft. Doch diese wird überlagert von der Diskussion um Kostenreduzierungen im öffentlichen Sektor.
Die Leistungsfähigkeit der öffentlichen Hand muss erhalten werden. Dafür setzt sich der Deutsche Gewerkschaftsbund gemeinsam mit seinen Mitgliedsgewerkschaften ein. Um das zu erreichen müssen die Arbeitsbedingungen – Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Vergütung, Besoldung, Arbeitszeit – so gestaltet werden, dass die bestmöglichen öffentlichen Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger erbracht werden können.
Wer gute Arbeit erbringen soll, muss adäquat ausgebildet sein, vernünftige Arbeitsbedingungen und persönliche Zukunftsperspektiven haben und auch angemessen bezahlt werden.
Weitere Infos zu Guter Arbeit
09.02.2023
Eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit beleuchtet den Stand der Digitalisierung im öffentlichen Dienst. Sie zeigt, dass digitale Arbeitsmittel den Alltag von vielen Beschäftigen prägen. Im Vergleich der Erhebungen von 2016 und 2022 zeigen sich dabei einige Verschiebungen. Weiterhin zeigt sich aber eine hohe Belastung der Beschäftigten. Diese haben außerdem wenig Einflussmöglichkeiten auf die konkrete Umsetzung digitaler Arbeit.
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20.07.2022
iStock
Gaffen und Stören beim Sichern der Unfallstelle, Beschimpfungen oder Handgreiflichkeiten im Jobcenter, wüste Pöbeleien beim Verteilen von „Knöllchen“: Dass Übergriffe auf Mitarbeitende des öffentlichen Dienstes ganz nach oben auf die politische Agenda gehört, zeigt nun eine vom Bundesinnenministerium in Auftrag gegebene Studie, an der auch der DGB als Partner mitgewirkt hat.
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06.04.2022
DGB/Best Sabel/Eisenmeier
Ob Wohnungseinbrüche, Gewaltkriminalität oder Diebstahl: Die Zahl der erfassten Straftaten ist im zweiten Pandemiejahr 2021 bundesweit erneut zurückgegangen. Wie aus der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervorgeht, ist die Zahl der erfassten Straftaten 2021 im fünften Jahr in Folge gesunken – auf insgesamt rund fünf Millionen Fälle.
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03.02.2022
Colourbox.de
Am 7.10.2019 hat der Rat der Europäischen Union die „Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden“ verbschiedet. Sie stellt Mindeststandards auf, die sog. Whistleblower vor Repressalien schützen sollen. Die Mitgliedstaaten mussten die EU-Richtlinie bis zum 17.12.2021 in nationales Recht umsetzen, Deutschland ließ diese Frist ungenutzt verstreichen. Insbesondere für den öffentlichen Dienst hat das Folgen.
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20.01.2022
DGB/ra2studio/123RF.com
Anfang Januar wurde zum ersten Mal das Bleibebarometer veröffentlicht. Diese vom DGB unterstützte Studie untersucht, wie zufrieden die Kolleg:innen aus der öffentlichen Verwaltung mit ihren Arbeitsbedingungen sind. Im Zentrum steht die Frage, unter welchen Voraussetzungen sie langfristig beim Arbeitgeber Staat bleiben – und wann sie lieber das Weite
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18.01.2021
DGB/Bongkarn Thanyakij/123rf.com
Im öffentlichen Dienst ist die Arbeit von zu Hause nicht erst seit der Corona-Pandemie ein Thema. Aktuelle Zahlen des DGB zeigen: Mehr als 20 Prozent der Befragten arbeiten regelmäßig von zu Hause. Mobiles Arbeiten ist für die Beschäftigten reizvoll, birgt nach ihrer Meinung mit Blick auf den Gesundheitsschutz allerdings auch Risiken.
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17.03.2020
DGB/Simone M. Neumann
Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefahr durch das Corona-Virus in Deutschland inzwischen als "hoch" ein. Viele Beamtinnen und Beamte stehen vor der Frage, wie sich die Corona-Epedemie auf ihre Dienstpflicht auswirkt, Der DGB hat dazu die wichtigsten Fragen und Antworten gesammelt.
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22.02.2021
Interview mit Gesundheitsschutz-Expertin Sabine Heegner
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie arbeiten immer mehr Beschäftigte im Homeoffice. Dabei werden viele erstmals vor die große Herausforderung gestellt, die Arbeit von zu Hause aus zu strukturieren. Welche Verantwortung dabei dem Arbeitgeber zukommt und was Beschäftigte selbst machen können, erklärt die Gesundheitsschutz-Expertin Sabine Heegner im Interview.
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18.02.2021
Sonderauswertung DGB-Index Gute Arbeit zum öffentlichen Dienst
Arbeit von zu Hause ist im öffentlichen Dienst nicht erst seit der Corona-Krise ein Thema. Eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit zeigt, dass mehr als 20 Prozent der Befragten aus dem öffentlichen Dienst regelmäßig im Homeoffice arbeiten – mehr als in der Privatwirtschaft. Mobiles Arbeiten ist für die Beschäftigten reizvoll, kann aber auch zu einer höheren Belastung führen. Das BM stellt die Untersuchung vor und wirft einen Blick auf die gelebte Praxis vor Ort.
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20.05.2020
Die Bundeslaufbahnverordnung (BLV) ist eine entscheidende Stellschraube, um den Bund als öffentlichen Arbeitgeber attraktiver zu machen. Dabei gibt es viele Herausforderungen für die Bundesverwaltung zu bewältigen. Deshalb muss die BLV im Rahmen der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums an die Bedarfe potentieller wie vorhandener beamteter Beschäftigter angepasst werden.
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11.05.2020
Die Corona-Maßnahmen stellen Eltern und Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen vor akute Probleme. Sie müssen die Betreuung stemmen und gleichzeitig ihre Arbeit erledigen. BeamtInnen haben in einer solchen Situation unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Sonderurlaub unter Fortzahlung der Bezüge. Der DGB gibt einen Überblick.
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19.11.2019
DGB/Daniil Peshkov/123rf.com
Egal ob bei der Polizei, der Feuerwehr, den Rettungsdiensten, der Bahn oder im Justizvollzug: In vielen Bereichen des öffentlichen Dienstes ist Schichtarbeit nicht zu vermeiden. Für die Beschäftigten ist sie gesundheitlich wie sozial extrem belastend. Denn Fakt ist: Der menschliche Körper gewöhnt sich nicht an die Arbeit in der Nacht. Und die Zeiten für Familienfeiern, Kino und Sport kollidieren regelmäßig mit den Schichten am Abend oder am Wochenende. Deshalb ist es wichtig, die negativen Folgen zu verhindern oder soweit wie möglich abzumildern. Doch welche Standards müssen erfüllt sein? Wie sieht ein Dienstplan aus, der die Beschäftigten entlastet?
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06.06.2019
Der Anteil von Frauen in Führungspositionen in den obersten Bundesbehörden ist weiterhin niedrig. Das zeigt der aktuelle Gleichstellungsindex 2018. Im Durchschnitt lag der Frauenanteil bei 34,3 Prozent. Viel zu wenig, wenn bis 2025 die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in Leitungsfunktionen des öffentlichen Dienstes erreicht werden soll.
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16.04.2019
Austausch bei DGB-Workshop
DGB/Simone M. Neumann
Schichtarbeit schlaucht, auch im öffentlichen Dienst. Unser Körper gewöhnt sich nicht an die Arbeit in der Nacht. Und auch Familienfeiern, Kino oder Sport sind mit Schichtdienst schwer vereinbar. Wie sieht ein Dienstplan aus, der die Beschäftigten weniger belastet? Welche Standards muss er mindestens erfüllen? Und was kann der öffentliche Dienst von Betriebsräten und Gewerkschaften lernen, die Schichtarbeit in der Industrie gestalten?
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26.09.2018
Vor dem Hintergrund steigender Übergriffe auf Beschäftigte im öffentlichen Dienst und privatisierten Dienstleistungssektor präsentierte der DGB auf seiner Fachtagung die Publikation „Wider die Normalisierung!“.
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06.07.2018
Lebhafte Diskussion beim DGB-Workshop
DGB/Prajuab Chaipimpa/123rf.com
Wie sieht ein beschäftigtenfreundlicher Wechselschichtplan aus? Was wünschen sich die Kolleginnen und Kollegen? Wo liegen die Probleme? Diesen Fragen gingen Vertreterinnen und Vertreter von Gewerkschaften und Personalräten Ende Juni im Rahmen eines Workshops beim DGB Bundesvorstand in Berlin nach.
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26.01.2018
Auch CDA gegen sachgrundlose Befristungen
DGB/Simone M. Neumann
Das Thema sachgrundlose Befristungen wird in den Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD eine wichtige Rolle spielen. Für den DGB ist klar: Sachgrundlose Befristungen gehören abgeschafft – auch im öffentlichen Dienst, fordert DGB-Vize Elke Hannack.
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24.01.2018
Wie wechselnde Arbeitszeiten auch im öffentlichen Dienst krank machen
Colourbox.de
Nacht- und Schichtarbeit gibt es in nahezu allen Branchen - auch im öffentlichen Dienst.. Feuerwehren, Rettungsdienste, Polizei, Krankenhäuser: sie alle sind rund um die Uhr für uns da, sieben Tage die Woche. Was bedeutet das für die Gesundheit und das soziale Leben der dort Beschäftigten? Das Magazin für Beamtinnen und Beamte über die Folgen von entgrenzten Arbeitszeiten.
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23.02.2017
Beschäftige im Sozial- und Erziehungsdienst sind chronisch überlastet
GEW/Kay Herschelmann
Seit 2013 hat jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. In der Folge wurde das Betreuungsangebot massiv ausgebaut - doch nun mangelt es an ausreichend Personal. GEW-Vorstand Norbert Hocke stellt im Beamtenmagazin konkrete Vorschläge gegen den Fachkräftemangel vor.
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08.12.2016
DGB/Simone M. Neumann
Der durchschnittliche Krankenstand in der unmittelbaren Bundesverwaltung ist auf ein neues Allzeit-Hoch gestiegen – auf mehr als 20 Arbeitstage im Jahr pro Beschäftigen. Die Bundesministerien und DGB zeigen in einer Handlungshilfe, wie die Arbeit gesünder gestaltet werden kann. Doch klar ist: solche Hilfen laufen ins Leere, wenn das Geld fehlt. Dort setzt eine neue Initiative des DGB an.
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22.11.2016
DGB/Oleg Dudko/123rf.com
Der Krankenstand in der Bundesverwaltung ist 2015 auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Die Beschäftigten würden zwischen Personalknappheit und wachsenden, sich stark wandelnden Aufgaben aufgerieben, sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack im Deutschlandfunk.
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14.10.2016
DGB/Simone M. Neumann
Vor rund zwei Jahre waren die Regelungen für den verkürzten Aufstieg in den gehobenen Polizeivollzugsdienst in der Bundespolizei in Kraft getreten. Jetzt trafen sich DGB und GdP im Bundesministerium des Innern zum beamtenrechtliche Beteiligungsgespräch zur novellierten Ausbildungs- und Prüfungsordnung.
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25.01.2016
Colourbox
Ein Jahr nach dem Inkrafttreten der neuen gesetzlichen Regelungen zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf, sollen diese auch für die Beamtinnen und Beamten des Bundes gelten. Damit die BeamtInnen mit den übrigen Beschäftigten gleichgestellt sind, müssen noch einige Verbesserungen im Gesetzentwurf vorgenommen werden. Der DGB fordert unter anderem finanzielle Entlastungen für Betroffene.
09.12.2015
Colourbox
Erstmals seit 2006 sind die Krankheitszeiten der öffentlichen Bundesbeschäftigten leicht gesunken, so der Gesundheitsförderungsbericht 2014 des Bundesinnenministeriums. Doch für eine Entwarnung ist es zu früh: Der Krankenstand stagniert auf hohem Niveau, eine Ursache ist laut DGB-Index Gute Arbeit die enorme Arbeitshetze im öffentlichen Dienst.
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09.12.2015
Zum Jahresende 2015 läuft der so genannte Praxisaufstieg aus, mit dem die besten berufserfahrenen Beamtinnen und Beamten in die nächsthöhere Laufbahngruppe wechseln können. Jetzt hat das Bundesinnenministerium auf Drängen der Gewerkschaften eine Anschlussregelung für den Aufstieg vom mittleren zum gehobenen Dienst angekündigt.
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02.12.2015
Analysen im Gesundheitsmanagement - mitbestimmt und geschlechtergerecht!
Colourbox.de
In der Bundesverwaltung steigt seit rund zehn Jahren stetig der Krankenstand. Jetzt haben alle Bundesministerien einen Leitfaden zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement beschlossen – und greifen eine Reihe wichtiger Forderungen des DGB auf. Die Bundesministerien bekennen sich beim Gesundheitsschutz außerdem klar zur wichtigen Rolle der Mitbestimmung.
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06.11.2015
Zum Jahresende 2015 läuft der so genannte Praxisaufstieg aus, mit dem die besten berufserfahrenen Beamtinnen und Beamten in die nächsthöhere Laufbahngruppe wechseln können. Nach ursprünglichem Zögern signalisiert das Bundesinnenministerium jetzt Gesprächsbereitschaft für eine Verlängerung.
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04.11.2015
DGB begrüßt Pläne der Regierungsfraktionen - Mehr Personal und Wertschätzung dringend erforderlich
Franz Ferdinand Photography / flickr.com (CC BY-NC 2.0; detail taken)
Viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst arbeiten angesichts der weiter hohen Zahl einreisender Flüchtlinge am Limit. Um sie dauerhaft zu entlasten und die Integration der Geflüchteten zu ermöglichen, müssen nach Rechnung der Gewerkschaften Zehntausende zusätzliche Stellen im Öffentlichen Dienst geschaffen werden.
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23.10.2015
Mehr Durchlässigkeit im Laufbahnrecht und eine bessere Anerkennung von Berufserfahrungen – das fordern der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften. Dies ist laut Koalitionsvertrag auch Plan der Bundesregierung. Doch jetzt hat das Innenministerium zwei Verordnungsentwürfe mit unterschiedlichen Zielen vorgelegt. Der Koalitionsvertrag muss konsquent eingehalten und umgesetzt werden, so der DGB.
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25.06.2015
DGB/Simone M. Neumann
Der Polizeidienst in Deutschland wird immer gefährlicher, sagt GdP-Vorsitzender Oliver Malchow im Beamtenmagazin. Pöbeleien gegen Beschäftigte des Ordnungsamtes, verprügelte Busfahrer oder Messerattacken im Jobcenter sind mittlerweile oft Berufsalltag im öffentlichen und privaten Dienstleistungsbereich. Was dagegegen zu tun ist, zeigt das aktuelle Magazin.
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26.06.2015
DGB/Simone M. Neumann
In den letzten Jahren gab es auf europäischer und nationaler Ebene mehrere Gerichtsentscheidungen in Sachen Erholungsurlaub. Deshalb stehen die Verordnungsgeber in der Pflicht, ihre Erholungsurlaubsverordnungen an die gerichtlichen Vorgaben anzupassen. Das Magazin für Beamtinnen und Beamte gibt kurz vor der Urlaubszeit einen Überblick über die Neuerungen in der Erholungsurlaubsverordnung des Bundes.
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25.01.2018
Verbesserung der Pflege auch für Beamtinnen und Beamte
DGB/Simone M. Neumann
Nicht verbeamtete Angehörige, die eine/n BeamtIn pflegen, können regulär die (Familien-)Pflegezeiten nutzen. In der umgekehrten Konstellation ist die Rechtslage unübersichtlicher. Zum 1.1.2015 sind im Familienpflegezeitgesetz und im Pflegezeitgesetz zahlreiche Änderungen in Kraft getreten. Der DGB setzte sich bereits im Gesetzgebungsverfahren dafür ein, dass diese auch auf BeamtInnen übertragen werden.
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03.11.2014
Moderne Beamtenpolitik im Fokus
BMI
Anfang November traf die DGB-Spitze mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière zusammen. Der DGB forderte unter anderem mehr Engagement gegen die zunehmende Gewalt, die sich gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes richtet. Außerdem müsse das Personalvertretungsrecht modernisiert und das Rentenpaket auf Bundesbeamte übertragen werden.
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22.10.2014
istockphoto.de/MHJ
Seit den Enthüllungen durch Wikileaks und den US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden ist die Diskussion um Whistleblowing auch in der deutschen Öffentlichkeit angekommen. Doch im Kampf gegen Missstände in Betrieb und Büro stehen Hinweisgeber oft alleine da, Beamtinnen und Beamte riskieren Isolation, Mobbing und Frühpensionierung.
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10.07.2014
DGB/Simone M. Neumann
Der öffentliche Dienst befristet Beschäftigungsverhältnisse so häufig wie kein anderer Arbeitgeber. Die höchsten Zuwächse an Befristungen verzeichnet dabei der Bund.
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20.05.2014
Bedingungen öffentlich finanzierter Arbeit
DGB
Die Tarifrunde für Bund und Kommunen ist erfolgreich beendet. Die Bundesbesoldungsrunde läuft unter positivem Vorzeichen. "Alles gut also?", fragt das Beamtenmagazin.
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20.05.2014
DGB/Simone M. Neumann
Damit die Dienstleistungsqualität im öffentlichen Dienst stimmt, brauchen die Beschäftigten gute Arbeitsbedingungen. Doch Deregulierung und Privatisierung haben diese spürbar verschlechtert. Die Politik muss endlich gegensteuern, fordert die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack im Beamtenmagazin.
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27.01.2014
Neueinstellungen im öffentlichen Dienst sind nötig
DGB/Simone M. Neumann
Bis zu 56.000 Stellen wurden seit 2006 in den obersten Bundesbehörden und ihren Geschäftsbereichen abgebaut. Im selben Zeitraum nahmen die krankheitsbedingten Fehltage um 25 Prozent zu. Der DGB fordert, mit Neueinstellungen der steigenden Arbeitsbelastung im öffentlichen Dienst entgegenzuwirken.
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12.12.2013
Magazin für Beamtinnen und Beamte 11/12 2013
DGB
Nur gemeinsam mit den Beschäftigten kann ein guter Arbeitgeber die Landesverwaltungen trotz Zwang zur Haushaltskonsolidierung zukunftsfest machen. Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes, im Interview mit dem DGB-Magazin für Beamtinnen und Beamte.
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05.10.2012
DGB/Simone M. Neumann
Der öffentliche Dienst gilt als arbeitnehmerfreundlicher Arbeitgeber. Doch fast 40 Prozent der Beschäftigten unter 35 Jahren sind dort nur befristet angestellt. Beim Demografiegipfel hat der DGB jetzt eine niedrigere Befristungsquote gefordert, damit der Staat für junge Fachkräfte wieder attraktiver wird.
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20.09.2012
DGB
Die Bundesregierung hat ihre Demografiestrategie unter dem Titel „Jedes Alter zählt“ vorgestellt. Nun sucht sie den Dialog unter anderem mit dem DGB. Das Beamtenmagazin zeigt die Folgen des demografischen Wandels für den öffentlichen Dienst: Nötig sind mehr qualifizierte Nachwuchs-und Fachkräfte in Bund, Ländern und Kommunen.
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17.09.2012
DGB/Simone M. Neumann
In den letzten Jahren haben Bund und Länder bereits massiv Personal gekürzt. Nun könnte es dem öffentlichen Dienst bald an Fachkräften mangeln, denn zehntausende Beschäftigte gehen demnächst in Pension und Rente. Karsten Schneider, Leiter der Beamtenabteilung beim DGB, fordert in unserem Interview einen Strategiewechsel in der Personalpolitik.
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23.02.2012
Zurzeit wird kontrovers diskutiert, ob Beamtinnen und Beamte streiken dürfen. Welche Folgen hätte dies für sie als Person und für den Beamtenstatus? Wir geben die Antworten.
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08.02.2012
Gesundheitsförderungsbericht 2010 erschienen
DGB/Simone M. Neumann
Der Krankenstand in der unmittelbaren Bundesverwaltung war 2010 so hoch wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Das geht aus dem jüngsten Bericht des Bundesinnenministeriums (BMI) über die Gesundheitsförderung sowie die krankheitsbedingten Fehlzeiten der Tarifbeschäftigten und BeamtInnen hervor. Doch auch diesmal lässt das BMI die Frage nach den Krankheitsursachen unbeantwortet.
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13.10.2011
DGB veröffentlicht Daten zur Arbeitsqualität im öffentlichen Dienst
DGB
Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes erleben im Arbeitsalltag häufig starken Zeitdruck. Viele leiden unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen – die Arbeit macht sie krank. Zu diesem Ergebnis kommt eine Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit im neuen Beamtenmagazin.
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13.10.2011
Der öffentliche Dienst – das sind die 4,6 Millionen Beschäftigtenbei Bund, Ländern und Kommunen. Die Qualität ihrer Dienstleistung hängt dabei ihn hohem Maße von deren Motivation und Qualifikation sowie der Identifikation mit dem Arbeitgeber ab. Diese Sonderauswertung des Index Gute Arbeit bietet einen Einblick in die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst – aus Sicht der Beschäftigten.
10.12.2009
Die Bundesregierung, DGB, dbb ergreifen die gemeinsame Initiative zur Förderung des Gesundheitsmanagements in der Bundesverwaltung. Sie unterstreichen damit die Bedeutung einer systematischen Gesundheitsförderung für die Beschäftigten und für den Erhalt der Leistungsfähigkeit der Bundesverwaltung.
01.12.2011
Schöneberger Forum des DGB diskutiert über Wege aus dem Sparzwang im öffentlichen Dienst
DGB
Der DGB warnt vor dem Kollaps des öffentlichen Dienstes. Unter dem Druck von Schuldenbremse und Personalabbau sei der Staat nicht mehr in der Lage, all seine Aufgaben zu erfüllen, sagten Gewerkschafter beim Schöneberger Forum in Berlin. Sie debattierten unter dem Titel „Ausgebremst! Der öffentliche Dienst vor dem Kollaps?“ über die Folgen des Sparzwangs und Wege aus der Finanznot.
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01.12.2011
Schöneberger Forum des DGB diskutiert über Wege aus dem Sparzwang im öffentlichen Dienst
DGB
Die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ist in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Und die Bundesregierung will weiter kürzen: 10.000 Stellen in der Bundesverwaltung sollen abgebaut werden. Doch der steigende Zeitdruck und die Arbeitsverdichtung machen die Beschäftigten krank. Ein deutliches Umdenken ist nötig, meint DGB-Vize Ingrid Sehrbrock.
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PM 199
–
15.11.2011
DGB/Simone M. Neumann
„Der aktuell vorgelegte Demographiebericht der Bundesregierung geht an den drängenden Problemen vorbei. Sollte die einseitige Sparpolitik weiter betrieben werden, gerät der öffentliche Dienst ernsthaft in die Bredouille“, erklärte DGB-Vize Ingrid Sehrbrock auf dem Schöneberger Forum in Berlin.
Zur Pressemeldung
15.11.2010
DGB/Simone M. Neumann
Erstmals ist der Deutsche Personalräte-Preis überreicht worden. DGB-Vize Ingrid Sehrbrock zeichnete die Preisträger beim Schöneberger Forum für ihr kreatives Engagement in fünf Kategorien aus. Ausgelobt hatte den Preis die Zeitschrift "Der Personalrat" in Kooperation mit dem DGB.
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PM 197
–
09.11.2010
Axel Mauruszat/Wikimedia Commons
DGB-Vize Ingrid Sehrbrock warnt vor einem "personalpolitischen Desaster im öffentlichen Dienst". Würden jetzt keine jungen Menschen eingestellt, drohe der personelle Kollaps, sagte Sehrbrock beim Schöneberger Forum in Berlin. Bis zum Jahr 2017 werden allein 150.000 LehrerInnen benötigt.
Zur Pressemeldung
21.11.2012
Seit 1. Januar 2012 ist das Familienpflegezeitgesetz für die Tarifangestellten im öffentlichen Dienst in Kraft. Mit dem Entwurf der Bundesregierung soll dieses Gesetz nun wirkungsgleich für den Beamtenbereich nachvollzogen werden. Der DGB setzt sich in seiner Stellungnahme kritisch mit den Gesetzvorhaben auseinander. HiINWEIS: Hinsichtlich der Familienpflegezeit und der Pflegezeit gibt es neuere Entwicklungen, die im Artikel "Familienpflege: Was gilt wo für Beamtinnen und Beamte?" auf dgb.de ( http://www.dgb.de/-/4VD ) dargestellt sind.
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